{"id":57413,"date":"2019-06-15T16:15:29","date_gmt":"2019-06-15T14:15:29","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=57810"},"modified":"2019-06-15T16:15:29","modified_gmt":"2019-06-15T14:15:29","slug":"ford-geht-aus-gte-startreihe-eins-ins-24-stunden-abenteuer-von-le-mans","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/57413\/ford-geht-aus-gte-startreihe-eins-ins-24-stunden-abenteuer-von-le-mans\/","title":{"rendered":"Ford geht aus GTE-Startreihe eins ins 24-Stunden-Abenteuer von Le Mans"},"content":{"rendered":"
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Ford geht aus GTE-Startreihe eins ins 24-Stunden-Abenteuer von Le Mans: Die vier Werksautos von Ford Chip Ganassi Racing setzten im Qualifying die zweit-, sechst-, neunt- und zehntschnellste Zeit der LM GTE Pro-Kategorie. Startplatz zwei f\u00fcr den Ford GT mit der Startnummer 67 von Harry Tincknell, Andy Priaulx und Jonathan Bomarito. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/6955 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: \u201cobs\/Ford-Werke GmbH\/Ford CGR\u201d<\/figcaption><\/figure>\n

K\u00f6ln \/ Le Mans<\/a> (ots)<\/em><\/p>\n

 - Die vier Werksautos von Ford Chip Ganassi Racing setzten im Qualifying die zweit-, sechst-, neunt- und zehntschnellste Zeit der LM GTE Pro-Kategorie<\/pre>\n
 - Die diesj\u00e4hrigen 24 Stunden von Le Mans sind das letzte Rennen f\u00fcr das Werksteam von Ford in der FIA Langstrecken-WM<\/pre>\n
 - Erster privat eingesetzter Ford GT in der LM GTE Am-Kategorie qualifiziert sich in seiner Klasse f\u00fcr Startplatz neun<\/pre>\n
 - Fans der Marke k\u00f6nnen das Le Mans-Geschehen auch auf dem YouTube-Kanal von Ford Performance oder auf FordPerformance.tv live verfolgen<\/pre>\n

Sein Abschiedsrennen aus der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (World Enduranc Championship) nimmt der Ford GT bei den 24 Stunden von Le Mans aus der ersten Startreihe der LM GTE Pro-Kategorie in Angriff. Der Brite Harry Tincknell setzte mit dem Mittelmotor-Sportwagen, den er sich mit seinem Landsmann Andy Priaulx sowie dem US-Amerikaner Jonathan Bomarito teilt, in 3:48,112 Minuten die zweitschnellste Qualifying-Zeit dieser Klasse. Die Pole Position verpasste Tincknell auf dem 13,626 Kilometer langen \u201cCircuit des 24 Heures\u201d um 0,112 Sekunden denkbar knapp. Das rot-wei\u00dfe Design des Rennwagens mit der Startnummer 67 erinnert an den Ford GT40, mit dem Dan Gurney und AJ Foyt 1967 den franz\u00f6sischen Langstreckenklassiker gewonnen haben. Die anderen drei Werksautos von Ford setzten die sechst-, neunt- und zehntschnellste Zeit in der hart umk\u00e4mpften GTE Pro. Die diesj\u00e4hrigen 24 Stunden von Le Mans beginnen am morgigen Samstag um 15:00 Uhr.<\/p>\n

\u201cIch bin gl\u00fccklich\u201d, strahlte Harry Tincknell nach vollbrachter Qualifying-Tat. Die Mittwochs-Session hatte er noch angef\u00fchrt. \u201cDas ganze Jahr schon schaue ich nur auf dieses Rennen, und seit dem Testtag am vorvergangenen Wochenende f\u00fchlte ich, dass wir uns im richtigen Rhythmus befinden. Der Ford GT hat genau das geliefert, was ich von dem Rennwagen erwartet habe. Im vergangenen Jahr mussten wir das Auto zwischen den Qualifying-Sessions noch komplett umbauen, nun konnten wir auf einer viel versprechenden Basis aufbauen. Dabei sollte der Ford GT auch im Rennen konkurrenzf\u00e4hig sein, denn wir drei sind alle sehr flott unterwegs hier. Ohne den kleinen Fehler, den ich auf meiner schnellsten Runde gemacht habe, w\u00e4re sogar die Pole Position m\u00f6glich gewesen. Aber \u00fcber Platz zwei kann ich mich auch freuen. Wir haben eine gute Ausgangslage.\u201d<\/p>\n

Im Ford GT mit der Startnummer 68 setzte Dirk M\u00fcller aus Burbach im Siegerland erst gegen Ende des letzten Qualifyings in 3:49,116 Minuten eine Zeit, die f\u00fcr Startplatz sechs reichte. Er teilt sich das Auto, das f\u00fcr gew\u00f6hnlich in der nordamerikanischen IMSA-Sportwagen-Meisterschaft eingesetzt wird, mit Joey Hand (USA) und dem Lokalmatador S\u00e9bastien Bourdais aus Le Mans. Die Folierung dieses Ford GT gleicht jener aus dem Jahr 2016, als dieses Trio beim Deb\u00fct des Modells die GTE Pro-Klasse auf dem Circuit des 24 Heures gewonnen hatte.<\/p>\n

\u201cEs ist so schwierig, auf diesem Kurs eine freie Runde zu erwischen \u2013 selbst in der Nacht\u201d, betont Hand. \u201cMit Startplatz sechs haben wir unser Ziel dennoch erreicht: Wir wollten unter den ersten Acht bleiben, um den Kontakt zur Spitze zu halten und zu Beginn des Rennens schnell aufschlie\u00dfen zu k\u00f6nnen. In der Profi-Klasse der GTE-Kategorie geht es zwischen den Fahrern und Autos unheimlich eng zu. Wir haben uns sehr auf die Abstimmung unseres Ford GT f\u00fcr das Rennen konzentriert, das sollte uns in die Karten spielen. Dennoch kommt es in erster Linie darauf an, keine Fehler zu machen. Wer die 24 Stunden von Le Mans gewinnen will, muss eine perfekte Vorstellung abliefern.\u201d<\/p>\n

Der schwarz-wei\u00df gestaltete Ford GT mit der Startnummer 66 geht von Platz neun aus ins Rennen. Das Auto erinnert an jenen Ford GT40, mit dem Bruce McLaren und Chris Amon 1966 den ersten Sieg f\u00fcr Ford bei diesem Klassiker einfuhren. \u201cIch bin gleich zu Beginn des dritten Qualifyings f\u00fcr eine schnelle Runde auf die Strecke gegangen, musste meinen Anlauf jedoch wegen einer Gelbphase abbrechen\u201d, erkl\u00e4rt Stefan M\u00fccke. Der Berliner teilt sich den Rennwagen mit dem Franzosen Olivier Pla und dem US-Amerikaner Billy Johnson. In 3:49,511 Minuten hat er auch die schnellste Zeit des Trios gesetzt. \u201cWir haben uns dann vornehmlich um die Rennabstimmung gek\u00fcmmert, bevor Olivier kurz vor Mitternacht noch einmal einen Versuch gewagt hat \u2013 dabei ist er jedoch im \u00dcberholverkehr aufgehalten worden. Jetzt nehmen wir die 24 Stunden von Le Mans aus der Mitte des Teilnehmerfeldes in Angriff, wissen aber, dass wir deutlich schneller sind. Nun gucken wir uns noch einmal alle Details genau an, um f\u00fcr das Rennen bestm\u00f6glich vorbereitet zu sein.\u201d<\/p>\n

Startplatz zehn belegt der zweite Ford GT des IMSA-Teams von Ford Chip Ganassi Racing, der die Farben des zweitplatzierten Ford GT40 von 1966 tr\u00e4gt. Der Neuseel\u00e4nder Scott Dixon fuhr eine Qualifying-Runde in 3:49,546 Minuten. Ihm zur Seite stehen der Brite Richard Westbrook und der Australier Ryan Briscoe. \u201cDieses Ergebnis ist leider etwas entt\u00e4uschend\u201d, r\u00e4umt Briscoe ein. \u201cZu Beginn der Session hatte ich mit einem Top-3-Resultat gerechnet, aber wir steckten im Verkehr fest und konnten unseren Speed in der Nacht wegen \u00dcberholman\u00f6vern und Gelbphasen nicht mehr reproduzieren. Auf neuen Reifen ist unser Ford GT wirklich sehr schnell, wir h\u00e4tten das Zeug f\u00fcr eine bessere Startposition gehabt. Wir m\u00fcssen zwar noch etwas am Set-up des Autos arbeiten, aber die wichtige Botschaft lautet: Der Speed ist da, das stimmt mich optimistisch.\u201d<\/p>\n

\u201cUnser Augenmerk lag heute in erster Linie auf der Abstimmung der Ford GT f\u00fcr das bevorstehende Langstreckenrennen\u201d, betont Mark Rushbrook, als Direktor von Ford Performance verantwortlich f\u00fcr das weltweite Motorsport-Engagement der Marke. \u201cNat\u00fcrlich ist es immer sch\u00f6n, im Qualifying gut abzuschneiden \u2013 bei einem 24-Stunden-Rennen kommt es auf den Startplatz aber nicht so sehr darauf an. Wichtiger ist es, dass unsere Autos \u00fcber viele Runden betrachtet schnell sind. Wir haben einen ganz ordentlichen Speed. Doch wer Le Mans gewinnen will, muss vor allem fehlerfrei durchkommen. Wir sind gespannt \u2013 und bereit f\u00fcr die bevorstehende Aufgabe.\u201d<\/p>\n

Mit dem ersten und einzigen privat eingesetzten Ford GT in der LM GTE Am-Kategorie starten Ben Keating (USA), Jeroen Bleekemolen (NL) und Felipe Fraga (BR) vom neunten Platz dieser Klasse.<\/p>\n

Die 24 Stunden von Le Mans werden von Eurosport frei empfangbar \u00fcbertragen. Der YouTube-Kanal von Ford Performance sowie FordPerformance.tv begleiten die vier Werkswagen des Herstellers w\u00e4hrend des gesamten Rennens mit Live-Onboard-Aufnahmen und Einblicken in die Boxen von Chip Ganassi Racing.<\/p>\n

Ford-Werke GmbH<\/p>\n

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com<\/a>.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221\/90-17513
hpeter10@ford.com<\/a><\/p>\n

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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