![\"GT\u00dc](\"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/gtue-testet-polsterreiniger-fuers-auto-schaum-aus-der-dose.jpg\" "\\"GT\u00dc")
<\/a>Stuttgart<\/a> (ots)<\/em><\/p>\n Ferienzeit \u2013 Stauzeit \u2013 Fleckenzeit: W\u00e4hrend Papi auf der Urlaubsfahrt schwitzend am Steuer sitzt und die Nerven blank liegen, spielen und speisen die Kids auf der R\u00fcckbank und funktionieren das Auto zum Schnellrestaurant um. Da geht dann schnell mal was daneben und Cola, Kakao, Schokolade oder Ketchup sorgen f\u00fcr nachhaltige Flecken auf den Sitzen. Hier hilft dann meist nur ein guter Polsterreiniger, damit die Essenspuren nicht zum unausl\u00f6schlichen Dauer\u00e4rgernis werden.<\/p>\n Klarer Testsieger: der Polsterreiniger A1<\/p>\n Die Sachverst\u00e4ndigenorganisation GT\u00dc Gesellschaft f\u00fcr Technische \u00dcberwachung hat gemeinsam mit Auto Bild in einem Praxistest die Probe aufs Exempel gemacht und zehn g\u00e4ngige Polsterreiniger verglichen. Klarer Sieger mit dem Pr\u00e4dikat \u201csehr empfehlenswert\u201d ist der A1 Polster-\/Alcantara-Reiniger Pro von Dr. Wack (12,99 EUR), der die Schmutzarten am besten packt und sich am besten verarbeiten l\u00e4sst (siehe Ergebnistabelle). Auf Platz zwei der \u201cempfehlenswerte\u201d Sonax Xtreme Polster- & Alcantara-Reiniger (11,19 EUR), dicht gefolgt vom Preis-\/Leistungssieger Vanish Gold Multi Textil (4,69 EUR), einem Haushaltsreiniger, der wenig kostet, gr\u00fcndlich putzt und damit den dritten Platz in der Gesamtbewertung belegt. Auf den weiteren Pl\u00e4tzen die ebenfalls \u201cempfehlenswerten\u201d Polsterreiniger von Liqui Moly (6,98 EUR) und ArmorAll (7,59 EUR). Mit dem GT\u00dc-Urteil \u201cbedingt empfehlenswert\u201d schneiden die Schaumreiniger von Nigrin (5,49 EUR), Clean Extreme (17,75 EUR), Koch Chemie (16,90 EUR) und Meguiar\u2019s (10,99 EUR) ab. Das teuerste Produkt im Test ist das Schlechteste, sowohl bei der Reinigungsleistung als auch bei der Anwendung: Swissvax Fabric Textilreiniger Konzentrat ist mit 39 Euro extrem teuer und landet somit \u201cnicht empfehlenswert\u201d auf dem letzten Platz.<\/p>\n Entscheidend f\u00fcr den Test sind identische Reinigungsbedingungen f\u00fcr alle Produkte. Die finden sich nicht auf unterschiedlich und ungleichm\u00e4\u00dfig verschmutzten Autositzen, sondern auf speziellen Fleckenpanels mit acht unterschiedlichen Testschmutz-Textilst\u00fccken (siehe \u201cSo hat die GT\u00dc getestet\u201d). Die Textilst\u00fccke sind mit verschiedenen Schmutzarten gleichm\u00e4\u00dfig intensiv verschmutzt: Kaffee, Dressing, Pigment\/\u00d6l\/Milch, Oliven\u00f6l\/Ru\u00df, Kakao, Haferbrei\/Schokolade und Eigelb\/Pigment.<\/p>\n Gro\u00dfe Unterschiede bei Reinigungsleistung und Spr\u00fchverhalten<\/p>\n Die gro\u00dfen Unterschiede der einzelnen Reiniger liegen neben der Reinigungsleistung vor allem beim Spr\u00fchverhalten. Damit der Reiniger seine Wirkung \u00fcberhaupt entfalten kann, muss er erst raus aus seiner Dose oder Flasche.<\/p>\n Die Spr\u00fchflasche von Swissvax beispielsweise verspr\u00fcht weder einen Strahl noch einen nutzbaren Schaum, sondern nur ringf\u00f6rmigen, feinen Nebel. F\u00fcr die Polsterreinigung absolut ungeeignet. Die Flasche hat zudem eine derart eigenwillige Form, dass es beim Spr\u00fchen auf den eigenen Zeigefinger tropft. Von Schaum auf Knopfdruck kann keine Rede sein, denn in der Flasche befindet sich kein anwendungsfertiges Produkt. F\u00fcr 39 Euro erwirbt man ein Konzentrat, das mit kohlens\u00e4urehaltigem Mineralwasser (!) im Verh\u00e4ltnis 1:3 gemischt werden muss. Sp\u00e4testens dann sch\u00e4umt die Spr\u00fchflasche \u2013 die \u00fcbrigens zw\u00f6lf Euro extra kostet \u2013 \u00fcber. Auch im Reinigungskapitel erreichte Swissvax nur 72 Punkte \u2013 weniger als alle anderen.<\/p>\n Wie eine Spr\u00fchflasche aussehen muss, zeigt Koch Chemie, als einzige mit verstellbarem Spr\u00fchkopf und somit perfekt anpassbar. Wie Swissvax ist auch Koch Chemie noch mit Wasser (ohne Kohlens\u00e4ure) zu verd\u00fcnnen, aber es ergeben sich auch mindestens sechs Liter Reiniger-Fl\u00fcssigkeit und somit der g\u00fcnstigste Preis pro Liter (2,82 Euro). Leider mit Schw\u00e4chen bei der Reinigungsleistung und so nur auf Platz acht. Sowohl bei der Reinigungsleistung als auch bei der Anwendung voll punkten kann nur der A1-Reiniger: Er packt vier von acht Schmutzarten am besten, sein Spr\u00fchbild ist zudem kompakt \u2013 sehr gut f\u00fcr eine punktuelle Bearbeitung zur Fleckenbeseitigung.<\/p>\n So hat die GT\u00dc getestet<\/p>\n Das Wichtigste f\u00fcr einen Reiniger-Vergleich: der Testschmutz! Um identische Bedingungen f\u00fcr jedes Produkt zu schaffen, kleckern wir nicht selbst auf die Autositze, sondern bestellen bei der Firma CFT Fleckenpanels. CFT (Center for Testmaterials) ist spezialisiert auf Materialien, mit denen sich die Reinigungsleistung ermitteln l\u00e4sst. Auf den Tafeln sind acht Textilst\u00fccke aufgen\u00e4ht. Die zehn Mal zehn Zentimeter gro\u00dfen Textilst\u00fccke sind maschinell gleichm\u00e4\u00dfig mit den verschiedenen Schmutzarten verunreinigt. Die Fleckenpanels kommen verschwei\u00dft ins Fachlabor, in dem die GT\u00dc gemeinsam mit Auto Bild testet. Zwei ausgebaute Autositze dienen uns dazu, die Handhabung zu pr\u00fcfen und ob die Reiniger Flecken hinterlassen. Die eigentliche Reinigungsleistung aber wird von uns anhand der Panels ermittelt. Vor dem Reinigen messen wir auf den Textilst\u00fccken den Wei\u00dfgrad mit einem speziellen Ger\u00e4t. Nach der Reinigung messen wir den Wei\u00dfgrad auf den Textilst\u00fccken erneut \u2013 der Differenzwert zeigt dann, wie stark die Reinigungswirkung von jedem Produkt auf den jeweiligen Schmutzarten ist.<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n GT\u00dc Gesellschaft f\u00fcr Technische \u00dcberwachung mbH Original-Content von: GT\u00dc Gesellschaft f\u00fcr Technische \u00dcberwachung GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n GT\u00dc-Test Polsterreiniger 06\/2019: Tabelle der Testergebnisse \u00b7 Ver\u00f6ffentlichung honorarfrei \u00b7 bei Ver\u00f6ffentlichung Beleg\/Link an die GT\u00dc erbeten. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/36262 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: \u201cobs\/GT\u00dc Gesellschaft f\u00fcr Technische \u00dcberwachung GmbH\/Kr\u00f6ner\/GT\u00dc\u201d Stuttgart (ots) Ferienzeit \u2013 Stauzeit \u2013 Fleckenzeit: W\u00e4hrend Papi auf der Urlaubsfahrt […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":57436,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[475],"tags":[37,335,347,385,62],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/57435"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=57435"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/57435\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/57436"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=57435"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=57435"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=57435"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Frank Reichert \u00b7 Leiter Unternehmenskommunikation
Fon: 0711 97676-620 \u00b7 Fax: 0711 97676-609
E-Mail: frank.reichert@gtue.de<\/a> \u00b7 http:\/\/presse.gtue.de<\/a><\/p>\n