![\"Geblitzt.de](\"https:\/\/www.autoopen.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/geblitzt-de-warnt-online-verschickte-bussgeldbescheide-sind-ein-gefaehrlicher-fake.jpg\" "\\"Geblitzt.de")
Berlin<\/a> (ots)<\/em><\/p>\n Auf www.geblitzt.de<\/a> reicht ein Kunde seinen Bu\u00dfgeldbescheid ein, ohne zu wissen, dass er Zielscheibe eines Betruges geworden ist. Ein Einzelfall? Keineswegs. Laut onlinewarnungen.de sind aktuell zahlreiche E-Mails mit gef\u00e4hrlichen Trojanern im Umlauf \u2013 verpackt in seri\u00f6ser Optik eines vermeintlich echten Bu\u00dfgeldbescheides. Nicht \u00f6ffnen! Warum dahinter weder Polizei noch Bu\u00dfgeldbeh\u00f6rde stecken kann, verr\u00e4t die Berliner Coduka GmbH. \u00dcber ihren Online-Service Geblitzt.de k\u00f6nnen Betroffene seit 2013 Bu\u00dfgeldvorw\u00fcrfe aus dem Stra\u00dfenverkehr kostenfrei pr\u00fcfen lassen.<\/p>\n Die betr\u00fcgerischen Mails weisen schon im Betreff darauf hin, dass der jeweilige Adressat angeblich einen Versto\u00df begangen haben soll, untermauert durch eine gef\u00e4lschte Absenderadresse der Polizei Brandenburg. Die Texte der Bu\u00dfgeldbescheide enthalten Links, die letztlich zu einer ZIP-Datei f\u00fchren. Entpackt man diese, wird ein Trojaner freigesetzt, der nach bisherigem Erkenntnisstand vor allem f\u00fcr das Betriebssystem Windows eine Gefahr darstellt.<\/p>\n Betroffene sollten die Mail umgehend l\u00f6schen. F\u00fcr den Fall, dass der Virus bereits auf dem Rechner ist, muss ein Fachmann eingeschaltet werden, da die Schadsoftware von den meisten g\u00e4ngigen Antivirenprogrammen nicht erkannt und eliminiert werden kann. Es w\u00e4re nicht das erste Mal, dass Kriminelle auf diese Weise sensible Daten aussp\u00e4hen wollen. Auch eine Verschl\u00fcsselung von Dateien ist denkbar, um diese erst gegen eine Geldzahlung wieder frei zug\u00e4ngig f\u00fcr den Besitzer zu machen. Davon ist aber abzuraten. Die Berliner Polizei empfiehlt auf ihrer Homepage stattdessen, Anzeige gegen den oder die T\u00e4ter zu erstatten.<\/p>\n Jan Ginhold, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der Coduka GmbH, stellt klar: \u201cEs ist den Beh\u00f6rden gar nicht gestattet, Anh\u00f6rungsb\u00f6gen oder Bu\u00dfgeldbescheide via Mail zu verschicken. Das geschieht noch immer analog. Ganz abgesehen davon besitzt die Bu\u00dfgeldstelle nicht die Mailadressen eines jeden Fahrers.\u201d Wohl aber kann man einen echten Bu\u00dfgeldbescheid online bei Geblitzt.de einreichen, damit \u201cjeder eine faire Chance bekommt, schnell und einfach pr\u00fcfen zu lassen, ob die Vorw\u00fcrfe berechtigt sind. T\u00e4tig werden wir bei Tempo- und Rotlichtverst\u00f6\u00dfen sowie bei Abstands- und Handyvergehen. Wer vorab Fragen rund um das Thema \u201cBu\u00dfgeldbescheide\u201d hat, kann sich gerne auf unserer Website und unserem YouTube-Kanal informieren\u201d, so Ginhold weiter.<\/p>\n Um ihre Ziele zu erreichen, arbeitet die Coduka eng zusammen mit zwei gro\u00dfen Anwaltskanzleien, deren Anw\u00e4lte f\u00fcr Verkehrsrecht bundesweit vertreten sind. Die Zahlen sprechen f\u00fcr sich. T\u00e4glich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten F\u00e4lle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die M\u00f6glichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Gesch\u00e4ftsmodell? Durch die Erl\u00f6se aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anw\u00e4lte ihre F\u00e4lle deutlich effizienter bearbeiten k\u00f6nnen. Somit leistet die Coduka aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-L\u00f6sungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n CODUKA GmbH Original-Content von: CODUKA GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Bu\u00dfgeldbescheid mit Trojaner. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/113055 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: \u201cobs\/CODUKA GmbH\u201d Berlin (ots) Auf www.geblitzt.de reicht ein Kunde seinen Bu\u00dfgeldbescheid ein, ohne zu wissen, dass er Zielscheibe eines Betruges geworden ist. Ein Einzelfall? Keineswegs. 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