{"id":59594,"date":"2019-10-14T22:09:57","date_gmt":"2019-10-14T20:09:57","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=60916"},"modified":"2019-10-14T22:09:57","modified_gmt":"2019-10-14T20:09:57","slug":"crash-boom-bang-mit-lego-steinchen-porsche-gegen-bugatti-digital-versus-real-in-der-adac-crashanlage","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/59594\/crash-boom-bang-mit-lego-steinchen-porsche-gegen-bugatti-digital-versus-real-in-der-adac-crashanlage\/","title":{"rendered":"Crash Boom Bang mit Lego-Steinchen Porsche gegen Bugatti \u2013 digital versus real in der ADAC Crashanlage"},"content":{"rendered":"
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Lego-Crash: Es regnet hunderte Legosteinchen, als der Porsche gegen den Bugatti knallt \/ Porsche gegen Bugatti – digital versus real in der ADAC Crashanlage. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/7849 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs\/ADAC\/ADAC\/Test und Technik”<\/figcaption><\/figure>\n

M\u00fcnchen<\/a> (ots)<\/p>\n

Kann eine Simulation am Computer einen realen Autounfall so genau berechnen, dass damit ein Crashtest \u00fcberfl\u00fcssig wird? Computerspezialisten und Crash-Profis des ADAC Technikzentrums wollten das herausfinden und lie\u00dfen zwei Lego-Autos aufeinanderkrachen – zuerst digital, dann in der Crash-Anlage. Ergebnis: Die Simulation ist gut, ein realer Crash aber unverzichtbar.<\/p>\n

Der orangefarbene Porsche 911 GT3 RS knallt mit 60 Stundenkilometern auf die B-S\u00e4ule des blauen Bugatti Chiron: Es kracht und splittert, hunderte Teile fliegen umher – die beiden Lego-Autos im Ma\u00dfstab eins zu acht sind beinahe vollst\u00e4ndig in ihre Einzelteile zerlegt. IT-Fachleute vom Simulationsspezialisten Dynamore hatten in wochenlanger Kleinarbeit ein Software-Programm mit den Eigenschaften aller beteiligten Legosteinchen gef\u00fcttert und den Seitenaufprall detailgenau modelliert. Am H\u00f6chstleistungsrechenzentrum Stuttgart wurde die Vorausberechnung dann in einer sogenannten Cave dreidimensional sicht- und begehbar gemacht. Initiator des Versuchs war das IT- und Techmagazin c’t, das bereits vor zwei Jahren zusammen mit dem ADAC einen Lego-Porsche gegen die Wand hatte fahren lassen.<\/p>\n

Beim realen Crash in der Crash-Anlage des ADAC Technikzentrums in Landsberg kommt es zum Showdown: Mehrere Kameras mit jeweils bis zu 1000 Bildern pro Sekunde halten fest, wie die beiden Lego-Boliden aufeinanderprallen. Das Ergebnis ist so spektakul\u00e4r wie \u00fcberraschend: Nahezu kein Steinchen bleibt auf dem anderen, die beiden Autos brechen fast vollst\u00e4ndig auseinander und sind damit wesentlich st\u00e4rker besch\u00e4digt als die Computersimulation vorausberechnet hatte.<\/p>\n

Fazit des Experten von der ADAC Fahrzeugsicherheit, Andreas Rigling: “Simulationen im Entwicklungsprozess sind absolut wichtig, weil sie Ressourcen sparen. Der Vergleich zeigt aber auch ganz deutlich: Das reale Schadensbild ist deutlich schwerer als in der Simulation vorausberechnet, der echte Crash ist also unverzichtbar.”<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

ADAC Newsroom
\nT +49 89 76 76 54 95
\naktuell@adac.de<\/p>\n

Original-Content von: ADAC, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n

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