{"id":62029,"date":"2020-04-23T09:00:56","date_gmt":"2020-04-23T07:00:56","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=62029"},"modified":"2020-04-23T09:01:01","modified_gmt":"2020-04-23T07:01:01","slug":"intelligentes-materialkonzept-des-neuen-skoda-octavia-verbindet-hoechste-festigkeit-mit-geringem-gewicht","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/62029\/intelligentes-materialkonzept-des-neuen-skoda-octavia-verbindet-hoechste-festigkeit-mit-geringem-gewicht\/","title":{"rendered":"Intelligentes Materialkonzept des neuen SKODA OCTAVIA verbindet h\u00f6chste Festigkeit mit geringem Gewicht"},"content":{"rendered":"

Intelligentes Materialkonzept des neuen SKODA OCTAVIA verbindet h\u00f6chste Festigkeit mit geringem Gewicht<\/h2>\n

Mlad\u00e1 Boleslav (ots) – Maximale Sicherheit und hohe Effizienz: 20,6 Prozent der Karosserie bestehen beim neuen SKODA OCTAVIA aus h\u00f6chstfestem warmumgeformtem Stah- Innovative Fertigungstechnik: Tailor Rolled Blank erm\u00f6glicht auch bei h\u00e4rtesten Bauteilen unterschiedliche Blechdicken- Eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse: SKODA OCTAVIA mit Bestwertung von f\u00fcnf Sternen im Euro NCAP-Test<\/p>\n

Der neue SKODA OCTAVIA geh\u00f6rt mit der H\u00f6chstwertung von f\u00fcnf Sternen im Euro NCAP-Test zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. Einen wichtigen Beitrag zu diesem Ergebnis leistet ein intelligentes Materialkonzept: Die Karosserie der vierten Generation des SKODA Bestsellers besteht zu mehr als 20 Prozent aus h\u00f6chstfestem warmumgeformtem Stahl, zudem sind fast 14 Prozent der Struktur aus ultrahochfestem Stahl und Mehrphasenstahl gefertigt. Das gew\u00e4hrleistet h\u00f6chste Festigkeit und Sicherheit bei geringem Gewicht und erm\u00f6glicht damit Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch.<\/p>\n

Moderne Automobile m\u00fcssen viele unterschiedliche und zum Teil gegenl\u00e4ufige Eigenschaften vereinen. Sie sollen leicht und kosteng\u00fcnstig sein und nur wenig verbrauchen. Zugleich erfordert der Wunsch der Passagiere nach mehr Komfort und Sicherheit an Bord jedoch eine erh\u00f6hte Festigkeit und Steifigkeit der Karosserie. Bei der vierten Generation des OCTAVIA verbindet SKODA mithilfe eines intelligenten Materialkonzepts und des umfassenden Einsatzes hochfester St\u00e4hle hohe Wirtschaftlichkeit und Effizienz erfolgreich mit hohem Komfort und optimalem Insassenschutz. Die F\u00fcnf-Sterne-Wertung im Euro NCAP-Test f\u00fcr die Neuauflage des Markenbestsellers ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit verschiedener Entwicklungsabteilungen aus den Bereichen Design, Konzepte, Numerische Simulationen, Konstruktion und Pr\u00fcfung.<\/p>\n

Hoher Anteil hochfester St\u00e4hle senkt das Gewicht und steigert die Sicherheit<\/h3>\n

F\u00fcr die au\u00dfergew\u00f6hnliche Festigkeit der Karosserie des neuen OCTAVIA ist vor allem der hohe Anteil hochfester St\u00e4hle verantwortlich. W\u00e4hrend so genannter Tiefziehstahl bei ihm nur zu 26,3 Prozent und haupts\u00e4chlich bei Oberfl\u00e4chenteilen zum Einsatz kommt, bestehen 20,6 Prozent der Karosserie aus h\u00f6chstfestem warmumgeformtem Stahl. Dieser ist bis zu siebenmal fester als herk\u00f6mmliche Tiefziehst\u00e4hle. Im Laufe des Herstellungsprozesses der Teile wird er auf eine Temperatur von rund 950 Grad Celsius erhitzt, dann gepresst und anschlie\u00dfend wird der noch in der Form befindliche Stahl kontrolliert in 5,5 Sekunden auf 180 Grad Celsius abgek\u00fchlt. Aufgrund ihrer besonders hohen Festigkeit k\u00f6nnen so gefertigte Teile auch an Stellen mit Frontal- und Seitenaufprallstrukturen d\u00fcnner und damit leichter gehalten werden.<\/p>\n

Unterschiedliche Blechdicke durch den Tailor Rolled Blank<\/h3>\n

Die Technologie des Tailor Rolled Blank kam im Volkswagen Konzern erstmals im Jahr 2004 beim SKODA OCTAVIA II zum Einsatz. Die Kombination des Tailor Rolled Blank und des Warmverformens wurde erstmals erst beim SKODA OCTAVIA III verwendet. Bis dahin war die Kombination dieser Herstellungsprozesse technisch nicht m\u00f6glich. Der Tailor Rolled Blank erm\u00f6glicht es, Bauteile mit unterschiedlicher Blechdicke herzustellen. Dabei sind die Teile nur an den Stellen dicker ausgef\u00fchrt, wo es f\u00fcr die Stabilit\u00e4t notwendig ist. Beim neuen OCTAVIA kommt diese Technologie zum Beispiel bei der Herstellung der A- und B-S\u00e4ule zum Einsatz. An zahlreichen Stellen, die ebenso Belastungen ausgesetzt sind, setzt der tschechische Automobilhersteller auf Mehrphasenstahl (Dualphasenstahl), der nach dem Verformungsprozess eine hohe mechanische Verfestigung aufweist. Dadurch ist er sehr gut dehnbar und zugleich sehr fest. Beim OCTAVIA kommt er erstmals auch beim Oberfl\u00e4chenteil der Gep\u00e4ckraumklappe zum Einsatz. Mehrphasenstahl und ultrahochfester Stahl kommen zusammen auf einen Anteil von fast 14 Prozent am Karosseriegewicht. Die Verwendung innovativer Materialien und der Einsatz modernster Berechnungsmethoden, wie Topologieoptimierung, erm\u00f6glichen eine stetige Optimierung der Karosserieeigenschaften. So hat SKODA bei der vierten Generation des OCTAVIA eine im Vergleich zum Vorg\u00e4nger nochmals erh\u00f6hte dynamische Verdrehsteifigkeit erreicht. Das Resultat ist ein noch h\u00f6herer Komfort f\u00fcr die Passagiere.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Ulrich Bethscheider-Kieser
\nLeiter Produkt- und Markenkommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 121
\nE-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de<\/p>\n

Karel M\u00fcller
\nMedia Relations
\nTelefon: +49 6150 133 115
\nE-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de<\/p>\n


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Pressemeldung ver\u00f6ffentlichen<\/a><\/h1>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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