{"id":67701,"date":"2021-01-07T21:42:22","date_gmt":"2021-01-07T20:42:22","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=67701"},"modified":"2021-01-07T21:42:44","modified_gmt":"2021-01-07T20:42:44","slug":"2020-alles-ausser_gewoehnlich","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/67701\/2020-alles-ausser_gewoehnlich\/","title":{"rendered":"2020: Alles au\u00dfer_gew\u00f6hnlich"},"content":{"rendered":"

Bonn (ots)| Im vergangenen Gesch\u00e4ftsjahr kam vieles anders als geplant. Dennoch zieht GO! Express & Logistics eine positive Bilanz.<\/h2>\n

Mit dem Fokus auf Servicequalit\u00e4t und Infektionsschutz gleicherma\u00dfen haben umfangreiche Ma\u00dfnahmen den Anforderungen von Kunden und Markt Rechnung getragen und das Unternehmen stabil durch die Krise gef\u00fchrt. Der mittelst\u00e4ndische Express- und Kurierdienstleister sieht sich in seinem Kurs best\u00e4tigt und plant weitere Investitionen in Dienstleistungsausbau und Infrastruktur.<\/p>\n

Logistik in der Pandemie<\/h3>\n

Der Ausbruch und die schnelle Verbreitung des Coronavirus stellten auch GO! vor neue Herausforderungen. Neben Einschr\u00e4nkungen im \u00f6ffentlichen Leben mussten Betriebsabl\u00e4ufe auf die sich permanent \u00e4ndernden beh\u00f6rdlichen Anordnungen und individuelle Kundenbed\u00fcrfnisse abgestimmt werden – die weitere Gesch\u00e4ftsentwicklung war dabei kaum abzusehen. W\u00e4hrend auf der einen Seite ganze Branchenzweige und Gesch\u00e4ftsfelder hart von der Pandemie gebeutelt waren, kamen zugleich neue Anforderungen auf die Logistik zu. Bekannterma\u00dfen haben diese nicht zu mengenm\u00e4\u00dfigen Verlusten f\u00fcr die KEP-Branche gef\u00fchrt – dennoch waren hiermit Verschiebungen im Absatzmarkt und in der Folge notwendige operative Anpassungen verbunden. Besonders sp\u00fcrbar wurde dies im Vorweihnachtsgesch\u00e4ft, in dem auch GO! noch einmal zu Hochtouren auflief und ein bislang nie dagewesenes Volumen von bis zu 50 Prozent zus\u00e4tzlich und mit einem erheblichen, f\u00fcr GO! untypischen Anteil an B2C-Sendungen bew\u00e4ltigte. „Eine bemerkenswerte Leistung unserer Mitarbeiter und Kuriere, die mit ihrem Einsatz daf\u00fcr gesorgt haben, dass alle Sendungen ohne Verz\u00f6gerung zugestellt wurden“, res\u00fcmiert Ulrich Nolte, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der GO! Deutschland. Auch wenn das Sendungswachstum und das sorgsame Wirtschaften die Mehraufw\u00e4nde der ver\u00e4nderten Logistikanforderungen und der Corona-Schutzma\u00dfnahmen nicht g\u00e4nzlich aufwiegen, blickt Nolte zufrieden auf das Gesch\u00e4ftsjahr 2020 zur\u00fcck. „Wir haben ein dickes Ma\u00dfnahmenpaket geschn\u00fcrt. Das hat sich nicht nur mit einer allzeit verl\u00e4sslichen Performance bezahlt gemacht, sondern auch f\u00fcr die Beibehaltung unseres Wachstumskurses gesorgt“, so sein Fazit.<\/p>\n

Priorit\u00e4t: Gesundheit und Infektionsschutz<\/h3>\n

Zweifellos stand neben wirtschaftlichen Aspekten vor allem die Gesundheit von Kunden, Versendern, Empf\u00e4ngern, aber nat\u00fcrlich auch von Mitarbeitern und Kurieren im Vordergrund. Um vor allem Kontakte im Zuge von Abholungen und Zustellungen sicher zu gestalten, wurde bereits im Fr\u00fchjahr die kontaktlose Zustellung \/ Abholung eingef\u00fchrt. Die Quittierung durch den Empf\u00e4nger wird dabei durch \u00e4quivalente Kennzeichen im Sendungsdatensatz ersetzt, gilt gleicherma\u00dfen als rechtssicher und st\u00fctzt die Einhaltung der Abstandsregelung.<\/p>\n

Zeitgleich wurde ein unternehmensweites Hygiene- und Infektionsschutzkonzept erstellt, in die betrieblichen Abl\u00e4ufe \u00fcbernommen und stets an aktuelle Gegebenheiten angepasst.<\/h3>\n

Seit Herbst sieht dieses insbesondere auch ein Antigen-Schnelltest-Verfahren vor, das mit dem Ziel, Infektionsketten zu durchbrechen, in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz im zentralen HUB in Niederaula und in den Niederlassungen zum Einsatz kommt. Mit dem Coronavirus infizierte Personen k\u00f6nnen so bereits vor Betreten der Betriebsst\u00e4tte identifiziert werden und eine Durchinfizierung kann vermieden werden.<\/p>\n

Zusammen mit den operativen Ma\u00dfnahmen bewertet das Unternehmen die Vorkehrungen als erfolgreich; sie haben einen Infektionsausbruch in den Standorten verhindert und die Gesundheit der Mitarbeiter gesch\u00fctzt.<\/p>\n

Ohne Wenn und Aber: Qualit\u00e4t<\/h3>\n

S\u00e4mtliche Ma\u00dfnahmen in Sachen Infektionsschutz waren insofern Grundlage f\u00fcr alle \u00fcbrigen unternehmerischen Prozesse. Angefangen bei der Kundenbetreuung, die sich bei GO! traditionsgem\u00e4\u00df durch einen engen Kundenkontakt auszeichnet, \u00fcber die breitangelegte Umstellung auf Homeoffice bis hin zur Auditdurchf\u00fchrung mussten s\u00e4mtliche Abl\u00e4ufe unter der Ma\u00dfgabe des Distanzgebots j\u00e4h auf alternative, oft digitale Kommunikationswege umgestellt werden. Selbst die Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 im Sommer wurde im Remote-Verfahren erfolgreich absolviert. Erg\u00e4nzt wurde diese wenige Monate sp\u00e4ter durch die GDP-Konformit\u00e4tsbescheinigung (GDP = Good Distribution Practice). Unabh\u00e4ngig von der ISO-Zertifizierung best\u00e4tigt sie GO! den sicheren Transport von Arzneimitteln gem\u00e4\u00df der GDP-Leitlinie.<\/p>\n

„Damit tragen wir auch dem Bed\u00fcrfnis unserer Kunden der Healthcare-Branche Rechnung“, erkl\u00e4rt Nolte. Die individuelle Betreuung und intensive Zusammenarbeit mit Kunden sieht er dabei als Schl\u00fcssel zum Erfolg: „Unsere Dienstleistung ist nicht von der Stange, sondern ma\u00dfgeschneidert auf die jeweiligen Anforderungen unserer Auftraggeber. Schlie\u00dflich wollen wir zufriedene Kunden!“<\/p>\n

Der kundenorientierte Ansatz zieht sich wie ein roter Faden durch das Unternehmen, das sich hierin mit den Bestplatzierungen des Handelsblatt-Markenrankings im August 2020 best\u00e4tigt sieht: Vor allen prominenten Markenriesen hat sich der Mittelst\u00e4ndler die Empfehlungsbereitschaft der Kunden gesichert.<\/p>\n

Dieser Kurs soll selbstverst\u00e4ndlich auch im kommenden Jahr beibehalten werden. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur – vor allem im Hinblick auf die Kundenkommunikation – steht ebenso auf der Agenda 2021 wie Projekte zur Nahverkehrs- und Tourenoptimierung, die wiederum einen wichtigen Beitrag zur Emissionsreduzierung leisten. Mit Blick auf den zu erwartenden Sendungsmengenzuwachs plant der Express- und Kurierdienstleister mittels Standort- und Linienerweiterungen den weiteren Ausbau seines Netzwerks.<\/p>\n

\u00dcber GO! EXPRESS & LOGISTICS<\/h3>\n

GO! Express & Logistics ist Europas gr\u00f6\u00dfter konzernunabh\u00e4ngiger Anbieter von Express- und Kurierdienstleistungen. Das weltweit operierende Partnernetzwerk wurde 1984 gegr\u00fcndet und umfasst aktuell \u00fcber 100 GO! Stationen in Europa. Rund 1.400 Mitarbeiter und 1.200 Kuriere sind t\u00e4glich im Einsatz und sorgen f\u00fcr den Transport der j\u00e4hrlich mehr als 8 Millionen Sendungen.<\/p>\n

GO! bietet unter dem Motto „Alles au\u00dfer_gew\u00f6hnlich“ ein breites Portfolio an Logistikl\u00f6sungen: vom regionalen Kuriertransport bis hin zum weltweiten Expressversand. Von Waren, Dokumenten und besonders zeitkritischen Sendungen bis hin zu sensiblen Versandinhalten oder komplexen Logistikanforderungen. Ma\u00dfgeschneiderte L\u00f6sungen f\u00fcr Branchen und vielf\u00e4ltige Value Added Services runden das Portfolio an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr ab.<\/p>\n

Mehr unter www.general-overnight.com<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Andrea Wagner-Neumann | Senior PR Consultant
\nBartenbach AG | An der Fahrt 8 | 55124 Mainz
\nTelefon: +49 6131 91098-113 | E-Mail: pr@general-overnight.com<\/p>\n

Original-Content von: GO!Express & Logistics (Deutschland) GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n


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Auto \/ Verkehr<\/a><\/h2>\n

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