{"id":68337,"date":"2021-01-26T23:08:16","date_gmt":"2021-01-26T22:08:16","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=68337"},"modified":"2021-01-26T23:08:16","modified_gmt":"2021-01-26T22:08:16","slug":"222-millionen-fahrten-100-000-vernetzte-firmenwagen-vimcar-digitalisiert-mobilitaet-im-mittelstand","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/68337\/222-millionen-fahrten-100-000-vernetzte-firmenwagen-vimcar-digitalisiert-mobilitaet-im-mittelstand\/","title":{"rendered":"+ 222 Millionen Fahrten, + 100.000 vernetzte Firmenwagen: Vimcar digitalisiert Mobilit\u00e4t im Mittelstand"},"content":{"rendered":"

Berlin (ots)Das Connected Car Start-Up Vimcar hat einen neuen Meilenstein gesetzt: Mit 100.000 vernetzten Firmenfahrzeugen und \u00fcber 222 Millionen aufgezeichneten Fahrten verf\u00fcgt der Fuhrparkmanagement-Spezialist Vimcar \u00fcber Deutschlands gr\u00f6\u00dften Pool an Mobilit\u00e4tsdaten.<\/h2>\n

Das f\u00fcr den Mittelstand ma\u00dfgeschneiderte Produktportfolio ist die Grundlage f\u00fcr das Wachstum des Software as a Service-Startups zu einem der „schnellst wachsenden europ\u00e4ischen Technologieunternehmen“ (Deloitte).<\/p>\n

4.292.220.186 Kilometer – das entspricht 5.583 Mal der Strecke von der Erde zum Mond und zur\u00fcck. So viele Kilometer hat der Fuhrpark-Spezialist Vimcar in seiner Unternehmensgeschichte bereits aufgezeichnet. Im Januar 2021 vernetzte der Berliner Fuhrparkmanagement-Anbieter seinen 100.000-sten Firmenwagen – darunter auch die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando.<\/p>\n

„Mittlerweile verwalten wir mehr Fahrzeuge als die meisten deutschen Leasinganbieter. Vimcar entwickelt sich gerade im rasanten Tempo zum digitalen Standardprodukt f\u00fcr den Mittelstand. Ich denke, dass die Corona-Pandemie diesen Trend noch beschleunigen wird.“, sagt Vimcar-Gr\u00fcnder und Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Andreas Schneider. Die Vimcar-Software verwaltet hunderttausende digitale Fahrzeug-Dokumente (zum Beispiel Leasingvertr\u00e4ge), Fahrtenb\u00fccher und Kostenbelege.<\/p>\n

141 Jahre mehr Lebenszeit durch Automatisierung<\/h3>\n

Innerhalb von wenigen Jahren hat sich das Berliner Startup vom Fahrtenbuch-Spezialisten zum f\u00fchrenden Anbieter von Fuhrpark-L\u00f6sungen f\u00fcr Mittelst\u00e4ndler in der DACH-Region entwickelt. Seit Jahren z\u00e4hlt Vimcar zu den schnellst wachsenden Digitalunternehmen Europas (u.a. Deloitte „Fast 50 Technology Award 2020“). Mittlerweile besch\u00e4ftigt das Unternehmen mehr als 170 Mitarbeiter aus 26 Nationen.<\/p>\n

Bereits das erste Vimcar-Produkt wurde zum Erfolg: Mit einem hersteller\u00fcbergreifenden Stecker f\u00fcr die OBD-Standard-Schnittstelle und der dazu passenden Software automatisierte Vimcar das handgeschriebene Fahrtenbuch. „Unsere Fahrtenbuch-App hat mittlerweile \u00fcber 222 Millionen Fahrten erfasst und den Nutzern dabei statistisch \u00fcber 141 Jahre Lebenszeit f\u00fcr andere Dinge gespart“, so Vimcar-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Andreas Schneider. „Vimcar entsch\u00e4rft das Minenfeld Fahrtenbuch – und so manch ein Betriebspr\u00fcfer sieht sich seines Lieblingsthemas beraubt,“ best\u00e4tigt Norman Peters, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Deutscher Steuerberaterverband e.V.<\/p>\n

„Datenschatz Auto“: Vom Firmenwagen zum Fuhrpark<\/h3>\n

Mit ihrem mehrfach pr\u00e4mierten digitalen Fahrtenbuch erschlossen die beiden Vimcar-Gr\u00fcnder Andreas Schneider und Christian Siewek erfolgreich das Segment der Selbst\u00e4ndigen und Kleinunternehmer: „Datenschatz Auto. Durchbruch mit Dienstwagen“, schrieb der SPIEGEL im Dezember 2015 \u00fcber die Vimcar-Anf\u00e4nge.<\/p>\n

Der n\u00e4chste konsequente Schritt war der Mittelstand. 2017 brachten Schneider und Siewek mit „Vimcar Fleet“ eine digitale All-in-One-L\u00f6sung f\u00fcr mittelst\u00e4ndische Fuhrparks auf den Markt. „Der Digitalisierungsdruck im Mittelstand ist hoch und gleichzeitig sind Expertise, Zeit und Budget beim Thema Mobilit\u00e4t limitiert“, berichtet Schneider. „Unsere Produkte sind darauf ausgelegt, dass sie ohne IT-Aufwand aufgesetzt werden k\u00f6nnen, umgehend produktiv und im Alltag einfach zu handhaben sind.“ Mit seiner Software hat Vimcar das Thema Firmenwagen erstmalig praxisorientiert f\u00fcr den Mittelstand aufbereitet.<\/p>\n

„Unsere L\u00f6sungen decken s\u00e4mtliche Bereiche des Fuhrparkalltags ab – vom Live-Tracking \u00fcber Diebstahl-Warnungen bis hin zum CO2-Reporting, der Kostenanalyse und Fahrerschulungen“, so Vimcar-Mitgr\u00fcnder Schneider. „Wir fokussieren uns bei der Produktentwicklung auf mittelst\u00e4ndische Fuhrparks, die keine aufw\u00e4ndige Enterprise-Software wollen, sondern eine hersteller\u00fcbergreifende, schnell einsatzbereite und intuitiv verst\u00e4ndliche Anwendung suchen.“ F\u00fcr seine digitalen L\u00f6sungen wurde Vimcar im Herbst 2018 im Rahmen der Internationalen Automobil Ausstellung IAA mit dem Top-Preis der Branche – dem „Telematik Award“ – ausgezeichnet.<\/p>\n

Mit „Vimcar Fleet“ hat das Unternehmen erneut den Nerv seiner Zielgruppe getroffen: Vimcar erzielt mittlerweile zweistellige Millionenums\u00e4tze und geh\u00f6rt damit zu den erfolgreichsten SaaS Start-Ups in Europa.<\/p>\n

Trotz Brexit und Corona: Expansion nach UK<\/h3>\n

Neben Deutschland, \u00d6sterreich und der Schweiz ist Vimcar seit Sommer 2020 auch in Gro\u00dfbritannien aktiv. Als die Briten Anfang Januar schlie\u00dflich auch die Zollunion verlie\u00dfen, berichtete selbst die BBC \u00fcber den mutigen Schritt des Berliner Startups. „Die Kombination aus Corona und Brexit erfordert vor\u00fcbergehend zwar mehr Geduld, Zeit und Investitionen, aber wir glauben an die langfristige Attraktivit\u00e4t des Marktes. Wir sind \u00fcberzeugt, dass dieser antizyklische Schritt einen langfristigen Wettbewerbsvorteil darstellt“, sagt Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Andreas Schneider. Nach Gro\u00dfbritannien sind Frankreich, Italien und Polen die n\u00e4chsten europ\u00e4ischen Zielm\u00e4rkte der Vimcar-Expansionsstrategie.<\/p>\n

Software-Partner der Automobilindustrie<\/h3>\n

Parallel zur Weiterentwicklung der eigenen Software setzt Vimcar auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen: So bieten die Mobilit\u00e4tsexperten gemeinsam mit UTA eine vernetzte Tankkarte an oder entwickelten mit dem Automobilzulieferer Witte eine integrierte Carsharing-L\u00f6sung.<\/p>\n

BMW-Kunden k\u00f6nnen Vimcar per Knopfdruck freischalten – ohne daf\u00fcr eine zus\u00e4tzliche Hardware im Fahrzeug installieren zu m\u00fcssen. Diese Kooperationen sollen den Mittelstand unterst\u00fctzen, Vimcar noch einfacher in den Mobilit\u00e4tsalltag zu integrieren. „In K\u00fcrze bietet Vimcar eine Schnittstelle zu Werkst\u00e4tten, um die Abwicklung von Sch\u00e4den noch besser zu steuern. Ein \u00e4hnliche Umsetzung ist auch mit Leasingunternehmen und Versicherungen denkbar“, sagt Vimcar-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Andreas Schneider. „Idealerweise muss der Kunde nicht mehr zum Telefon greifen, sondern kann alle Prozesse rund um den Fuhrpark komplett \u00fcber Vimcar steuern.“<\/p>\n

Datengrundlage f\u00fcr E-Mobilit\u00e4t<\/h3>\n

„Die Zukunft des Firmenwagens liegt in seiner ressourceneffizienten Nutzung. Wir haben die Daten und helfen damit unseren Kunden bei relevanten Fragen rund um E-Mobilit\u00e4t und Ressourceneffizienz“, sagt Vimcar-Gr\u00fcnder Andreas Schneider.<\/p>\n

So kann etwa die Vimcar-Software genutzt werden, um den CO2-Aussto\u00df eines Fuhrparks zu analysieren. Eine Auslastungsanalyse identifiziert ungenutzte oder wenig rentable Firmenwagen und hilft, datenbasiert die Gr\u00f6\u00dfe des Fuhrparks zu optimieren. Durch Software-gest\u00fctzte Routenoptimierung k\u00f6nnen wertvolle Kilometer und Zeit eingespart werden.<\/p>\n

Schneider: „Elektromobilit\u00e4t ist vor allem dann sinnvoll, wenn man sie auch vernetzt und datenbasiert denkt. Vimcar ist in der Pole Position, um als europ\u00e4isches Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit in der beruflichen Mobilit\u00e4t ma\u00dfgeblich mitzugestalten.“<\/p>\n

Bei R\u00fcckfragen, Interview- und Fotow\u00fcnschen:<\/strong><\/p>\n

Vimcar GmbH
\nPatrick M. K\u00fcgle
\nPublic Relations
\npatrick.kuegle@vimcar.com
\nTel: +49 (0) 177 56 46 017
\nwww.vimcar.de<\/p>\n

Original-Content von: Vimcar GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n

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Weitere Themen:<\/strong><\/p>\n

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