{"id":68736,"date":"2021-01-31T20:49:56","date_gmt":"2021-01-31T19:49:56","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=68736"},"modified":"2021-01-31T20:49:56","modified_gmt":"2021-01-31T19:49:56","slug":"die-stutz-logistik-gmbh-in-merzig-transportiert-mit-ihrem-neuen-dreiachs-sattelkipper-bis-zu-36-tonnen-mehr-fracht-pro-tag-das-geringe-leergewicht-machts-moeglich","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/68736\/die-stutz-logistik-gmbh-in-merzig-transportiert-mit-ihrem-neuen-dreiachs-sattelkipper-bis-zu-36-tonnen-mehr-fracht-pro-tag-das-geringe-leergewicht-machts-moeglich\/","title":{"rendered":"Die Stutz Logistik GmbH in Merzig transportiert mit ihrem neuen Dreiachs-Sattelkipper bis zu 3,6 Tonnen mehr Fracht pro Tag. Das geringe Leergewicht macht\u2019s m\u00f6glich."},"content":{"rendered":"

Zufriedenheit durch Qualit\u00e4t spricht sich herum, so auch bei Stutz Logistik im saarl\u00e4ndischen Merzig. \u201eEin befreundeter Spediteur f\u00e4hrt schon lange Fliegl-Trailer und ist sehr zufrieden damit.<\/h2>\n

Und wegen des niedrigen Leergewichts haben wir uns nun auch daf\u00fcr entschieden\u201c, berichtet Firmenchef Raphael Stutz. Mit einem Leergewicht von nur 5033 Kilogramm in der Basisversion ist der Dreiachs-Sattelkipper DHKA 350 mit 30-Kubikmeter-Mulde erheblich leichter als Fahrzeuge anderer Hersteller.<\/p>\n

Der DHKA 350 ist der erste Sattelkipper von Fliegl im Stutz-Fuhrpark. Und vermutlich nicht der letzte, denn der Chef macht folgende Rechnung auf: \u201eWir schaffen 5 bis 6 Fahrten pro Tag, auf denen wir jeweils bis zu 600 Kilogramm mehr Fracht laden k\u00f6nnen. Das sind also bis zu 3,6 Tonnen pro Tag, die wir zus\u00e4tzlich transportieren und damit Geld verdienen.\u201c Je nach Einsatzprofil und Fahrzeugausstattung sind sogar noch gr\u00f6\u00dfere Frachtmengen pro Tag m\u00f6glich. Mit 600 Kilogramm mehr Ladung verdient Stutz auf dem Weg zum Kunden Geld, dank des geringen Gewichts spart er auf der Leerfahrt zur\u00fcck Kraftstoff \u2013 eine Win-win-Situation, die sich bei der hohen Laufleistung von rund 130.000 Kilometern pro Jahr auszahlt.<\/p>\n

Vor allem Sch\u00fcttg\u00fcter wie Kies, Fr\u00e4sgut und Split, aber auch Kohle transportiert Stutz in der leichten Alu-Mulde. F\u00fcr geringen Verschlei\u00df sorgt eine spezielle Beschichtung: die konische Greenline-Mulde ist am Boden und an den Seiten bis in 35 cm H\u00f6he mit Okuslide ausgekleidet. Diese 12,5 Millimeter starke Kunststoffbeschichtung ist extrem verschlei\u00dffest und verl\u00e4ngert die Lebensdauer der Alu-Mulde um das Zwei- bis Dreifache. Obendrein bleiben klebrige Sch\u00fcttg\u00fcter kaum mehr h\u00e4ngen, Reinigungsarbeiten gehen schneller von der Hand. Die Seitenw\u00e4nde der Mulde bestehen aus 30 Millimeter starken Hohlkammerprofilen, die zum geringen Gewicht des Aufliegers beitragen.<\/p>\n

Wie bei Fliegl \u00fcblich kommt an der Heckklappe das Doppelgelenkscharnier zum Einsatz, mit dem sich die Membran-R\u00fcckwand deutlich weiter \u00f6ffnen l\u00e4sst und dadurch das Abkippen erleichtert. Dank zwei zus\u00e4tzlicher Klemmschrauben und der Gummidichtung ist die Membran-R\u00fcckwand so gut wie wasserdicht, Schlamm bleibt in der Mulde und tropft nicht auf die Stra\u00dfe. Raphael Stutz erw\u00e4hnt noch die Halterung, die die Heckklappe quasi in Parkposition offenh\u00e4lt und so leichten Zugang zur Mulde gew\u00e4hrt. Hilfreich ist zudem die Leiter, die sich einh\u00e4ngen l\u00e4sst und nicht wegrutschen kann \u2013 ein gro\u00dfes Plus in Sachen Arbeitssicherheit.<\/p>\n

Auch gute Sicht durch gutes Licht tr\u00e4gt zu mehr Sicherheit bei, nicht nur in der dunklen Jahreszeit: \u201eZus\u00e4tzlich zum serienm\u00e4\u00dfigen R\u00fcckfahrscheinwerfer haben wir seitlich montierte LED-Arbeitsscheinwerfer bestellt sowie zwei weitere LEDScheinwerfer am Heck\u201c, sagt Raphael Stutz. Passend dazu sind alle R\u00fcckleuchten, die seitlichen Begrenzungsleuchten sowie die Kennzeichenbeleuchtung in LED-Ausf\u00fchrung verbaut.<\/p>\n

Wie viele andere Spediteure entschied sich auch Raphael Stutz f\u00fcr das robuste und einfach zu bedienende Cramaro Schiebeverdeck \u201eCabriole\u201c. Dank elektrischem Antrieb ist es schnell ge\u00f6ffnet; in geschlossenem Zustand tr\u00e4gt es zu einer besseren Aerodynamik bei und so zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch.<\/p>\n

Auch die laservermessenen Achsen sorgen f\u00fcr mehr Wirtschaftlichkeit: neben geringerem Kraftstoffverbrauch verringert sich zudem der Reifenverschlei\u00df. Bei Fliegl in Triptis verl\u00e4sst jeder Trailer das Werk mit exakt eingestellten Achsen. Raphael Stutz\u2018 neuer Sattelkipper rollt auf SAF-Achsen in Offroad-Ausf\u00fchrung; die 1. Achse ist als automatische Liftachse ausgef\u00fchrt. Als einziger Hersteller verzinkt Fliegl die Arme der Luftfederaufnahmen und bietet daher 10 Jahre Gew\u00e4hrleistung gegen Durchrostung. Ebenfalls 10 Jahre Gew\u00e4hrleistung gegen Durchrostung gibt es f\u00fcr den lackierten Stahlrahmen in Leichtbauweise.<\/p>\n

Das Wichtigste auf einen Blick:<\/strong><\/p>\n

– Leergewicht (Basisversion): 5000 Kilogramm +- Bautoleranz
\n– Konische 30 Kubikmeter-Alu-Mulde in Greenline-Ausf\u00fchrung
\n– Extrem verschlei\u00dffeste Okuslide-Beschichtung der Mulde
\n– Elektrisches Schiebeverdeck Cramaro Cabriole
\n– Membran-Heckklappe mit Doppelgelenkscharnier, Klemmschrauben, Gummidichtung und Kornschieber
\n– Geringes Leergewicht u.a. durch: Seitenw\u00e4nde der Alu-Mulde aus Hohlkammerprofilen, Alufelgen, Stahlrahmen in Leichtbauweise gefertigt
\n– Steinabweisende Integralkotfl\u00fcgel<\/p>\n

Fliegl Fahrzeugbau GmbH<\/strong><\/p>\n

Das Unternehmen wurde 1991 von Helmut Fliegl in Triptis\/Th\u00fcringen gegr\u00fcndet. Auf dem Gel\u00e4nde eines ehemaligen landwirtschaftlichen Instandsetzungswerkes f\u00fcr Achsen und Lenkungen hat sich mittlerweile einer der gr\u00f6\u00dften Serienhersteller von Nutzfahrzeugen in Europa entwickelt. Im Jahr 2005 wurde mit der Er\u00f6ffnung von „Werk II“ eine der modernsten Produktionsst\u00e4tten f\u00fcr Planensattelauflieger, Containerchassis und Sattelkipper in Dienst gestellt. Die Produktkapazit\u00e4t in Werk II – in Verbindung mit \u00e4u\u00dferst geringen Produktionszeiten – garantiert, das Fliegl als Gro\u00dfserienhersteller seine Produkte europaweit erfolgreich vermarkten kann. Gleichzeitig stellen die modernen Produktionsanlagen in „Werk I“ sicher, dass auch der Sonderfahrzeugbau oder auftragsbezogene Individualanfertigungen weiterhin zuverl\u00e4ssig hergestellt werden. Dem gesamten Unternehmen liegt eine nachhaltige Produktphilosophie zugrunde. Strom wird \u00fcber Photovoltaik und ein Blockheizkraftwerk erzeugt, die \u00dcbersch\u00fcsse werden in das \u00f6ffentliche Netz eingespeist. Dank dieser und vieler weiterer Ma\u00dfnahmen – Energieeffizienz in der Lackierung, komplette LED-Beleuchtung, Einsatz von Rekuperation im Hochregallager – wurde das Unternehmen schon 2016 mit dem deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Das komplette Angebot der Fliegl Fahrzeugbau GmbH ist rund um die Uhr online unter https:\/\/www.fliegl-fahrzeugbau.de verf\u00fcgbar.<\/p>\n

Pressekontakt<\/strong><\/p>\n

Fliegl Fahrzeugbau GmbH
\nOberp\u00f6llnitzer Str. 8
\n07819 Triptis
\nTelefon: +49 (36482) 830-0
\nTelefax: +49 (36482) 830-60
\nhttp:\/\/www.fliegl-fahrzeugbau.de\/<\/a><\/p>\n

Ansprechpartner:<\/strong>
\nTina B\u00f6ttcher
\nMarketing
\nTelefon: +49 (36482) 830-218
\nFax: +49 (36482) 830-60
\nE-Mail: tina.boettcher@fliegl-fahrzeugbau.de
\nDie Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.<\/p>\n

 <\/p>\n

Weitere News<\/a><\/span> Themen:<\/strong><\/p>\n