{"id":71884,"date":"2021-07-27T10:50:34","date_gmt":"2021-07-27T08:50:34","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=71884"},"modified":"2021-07-27T10:50:34","modified_gmt":"2021-07-27T08:50:34","slug":"von-der-formel-4-auf-die-strasse-der-neue-abarth-f595-adrenalin-pur","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/71884\/von-der-formel-4-auf-die-strasse-der-neue-abarth-f595-adrenalin-pur\/","title":{"rendered":"Von der Formel 4 auf die Stra\u00dfe: \/ Der neue Abarth F595 – Adrenalin pur"},"content":{"rendered":"

Frankfurt (ots) –<\/p>\n

– Neuer Abarth F595: Formel-4-Technologie und Hommage an das 50-j\u00e4hrige Jubil\u00e4um des Formel-Italia-Monoposto von Carlo Abarth
\n– 121 kW (165 PS) starker, Euro 6D-Final konformer T-Jet-Motor mit 1,4 Litern Hubraum – basierend auf dem Motor des Formel-4-Rennwagens
\n– Konzipiert f\u00fcr j\u00fcngere, leistungsorientierte und technikbegeisterte Kunden: Der neue F595 bietet Rennsport-Feeling auch auf dem t\u00e4glichen Weg zur Arbeit – mit serienm\u00e4\u00dfiger Konnektivit\u00e4t
\n– Die neue Record Monza „Sovrapposto“ Abgasanlage mit vertikalen Endst\u00fccken und Exterieur Highlights in gl\u00e4nzendem Blau, die aufgrund ihres Renndesigns ausgew\u00e4hlt wurde, verbessern den Supersportwagen-Look
\n– Preis: ab 23.990EUR[1]<\/p>\n

Frankfurt (ots) – Direkt von den Rennstrecken Europas kommt der neue Abarth F595: Die neue Sonderserie ist den jungen Fans der Marke mit dem Skorpion im Logo gewidmet. Ein leistungsstarkes Triebwerk, das aus 1,4 Liter Hubraum 121 kW (165 PS) sch\u00f6pft, brennt darauf, „loslegen“ zu k\u00f6nnen. Der Motor ist auch die Basis f\u00fcr die Tatuus-Monoposti, die in der deutschen und italienischen Formel 4 powered by Abarth eingesetzt werden. Das „F“ im Namen ist als Hommage an die Formel 4 gedacht, f\u00fcr die Abarth exklusiver Motorenlieferant und Titelsponsor ist. Die Rennserie hat das Ziel, Talente auszubilden und ihnen den Sprung vom Kart in den Profimotorsport zu erm\u00f6glichen.<\/p>\n

Mit derselben Intention startete man 1971 die legend\u00e4re „Formula Italia“: Hoffnungsvollen jungen Fahrern wurde damals ein kosteng\u00fcnstiger Zugang zur Welt der Formel-Autos geboten.<\/p>\n

Der neue Abarth F595 ist die Kombination von Rennsport-Technik und -Design. Das Fahrzeug wurde entwickelt, um j\u00fcngere Kunden anzusprechen, die von ihrem Auto maximale Leistung und Fahrspa\u00df erwarten. Es richtet sich an Technikfans, die auch in puncto Infotainment auf dem neuesten Stand sein wollen.<\/p>\n

121 kW (165 PS) f\u00fcr Adrenalin pur – durch aufgeladenen Garrett Turbokompressor<\/p>\n

Sehr gute Leistung und maximale Zuverl\u00e4ssigkeit sind die Hauptmerkmale des 121 kW (165 PS) starken T-Jet-Motors: 1,4 Liter Hubraum und ein aufgeladener Garrett-Turbokompressor mit einem geometrischen Verdichtungsverh\u00e4ltnis von 9:1 sorgen im Zusammenspiel f\u00fcr pure Dynamik. Denn bei gleichem Druck optimiert diese Architektur die Temperatur im Brennraum und erm\u00f6glicht, dass bereits bei 2.250 U\/min das maximale Drehmoment von 230 Nm anliegt – und dann konstant bis zum oberen Bereich des Drehzahlmessers erhalten bleibt. Das bringt Vorteile bei der H\u00f6chstgeschwindigkeit – 218 km\/h – und vor allem nach den Schaltvorg\u00e4ngen: Im f\u00fcnften Gang beschleunigt der neue Abarth F595 in 7,8 Sekunden von 80 auf 120 km\/h. Der Motor ist serienm\u00e4\u00dfig mit einem Schaltgetriebe gekoppelt, kann aber auf Wunsch mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad ausgestattet werden. Das Ergebnis: Mit Schaltgetriebe beschleunigt das Auto in nur 7,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 km\/h. 7,4 Sekunden sind es in der sequentiellen Automatik-Variante.<\/p>\n

Neue Record Monza „Sovrapposto“ Sportauspuffanlage mit vertikalen Endst\u00fccken in hei\u00dfem Design<\/p>\n

Der neue Abarth F595 bietet die aktuelle, hei\u00dfe Version der l\u00e4ngst schon ikonischen Record Monza „Sovrapposto“ Sportauspuffanlage. Sie wurde jetzt neu konfiguriert: Vier Endrohre, auf jeder Seite zwei, die vertikal angelegt sind.<\/p>\n

Das beeindruckende Br\u00fcllen ist immer noch unverkennbar, es begleitet Abarthisti seit Generationen. Seit langem ist es ein Synonym f\u00fcr Leistung und Kraftentfaltung. Das aktive Auslassventil wird durch Dr\u00fccken der „Scorpion“-Taste auf dem Armaturenbrett gesteuert. Der Fahrer kann „per Knopfdruck“ zwischen einem „Gentleman Driver“-Sound und dem dunkleren, also typischen Abarth-Br\u00fcllen w\u00e4hlen. Das Ergebnis ist pure Musik – ein kraftvoller und selbstbewusster Klang.<\/p>\n

Sportlich bis in die Designelemente<\/p>\n

Der neue Abarth F595 ist als Limousine und als Cabrio-Version erh\u00e4ltlich. Extra f\u00fcr dieses spezielle Fahrzeug wurde das Kit Estetico F595 entwickelt – gl\u00e4nzendes Blau steht im spannenden Kontrast mit schwarz lackierten Bremss\u00e4tteln und den mattschwarzen Sport-Leichtmetallfelgen in 17 Zoll. Der Abarth F595 ist mit Designelementen in Blau veredelt, etwa an den Au\u00dfenspiegelkappen und den vorderen und hinteren Spoilerlippen. Die sportive Optik wird durch die „F595“-Plakette am Heck und die serienm\u00e4\u00dfigen Nebelscheinwerfer zus\u00e4tzlich verst\u00e4rkt.<\/p>\n

Die neuen Designelemente in gl\u00e4nzendem Blau sind in Kombination mit den folgenden Farben kombinierbar: Gara Wei\u00df, Campovolo Grau, Pista Grau, Scorpione Schwarz, Record Grau und Asfalto Grau.<\/p>\n

Der gleiche sportliche Look findet sich auch im Interieur wieder: Das Lederlenkrad und die sorgf\u00e4ltig verarbeiteten Abarth-Sportsitze – auf Wunsch sind Sabelt-Rennsportsitze erh\u00e4ltlich – schm\u00fccken ein betont sportliches Interieur. Komplettiert wird das Design durch schwarze Elemente, etwa dem neuen Displayrahmen f\u00fcr das Infotainmentsystem und das mattschwarze Armaturenbrett.<\/p>\n

Technische Daten f\u00fcr Fahrspa\u00df, Sicherheit und Konnektivit\u00e4t<\/p>\n

Der neue F595 verf\u00fcgt serienm\u00e4\u00dfig \u00fcber alle technischen Spezifikationen, die f\u00fcr den typischen Fahrspa\u00df eines Autos der Marke mit dem Skorpion erforderlich sind. Dazu geh\u00f6rt die Koni-Hinterradaufh\u00e4ngung mit Frequency Selective Damping (FSD)-Technologie, um die Leistungsentfaltung zu optimieren, eine perfekte Stra\u00dfenlage zu gew\u00e4hrleisten und gleichzeitig das Handling und die Stabilit\u00e4t zu verbessern – und dass bei maximaler Sicherheit. Der „Sport-Modus“-Wahlschalter auf dem Armaturenbrett wirkt sich positiv auf die maximale Drehmomentabgabe, die Kalibrierung der Servolenkung und auf die Reaktion des Motors auf das Gaspedal aus.<\/p>\n

Das von Abarth entwickelte Bremssystem bietet ein optimales Ansprechverhalten und verbesserte Sicherheit speziell im Grenzbereich. Es besteht aus bel\u00fcfteten Bremsscheiben, vorne mit einem Durchmesser von 284 Millimetern und hinten von 240 Millimetern.<\/p>\n

Um auch j\u00fcngere Technikfans anzusprechen, wird viel Konnektivit\u00e4t geboten: Ausgestattet ist der Abarth F595 mit dem 7-Zoll-HD-Uconnect(TM)-System, zu dem ein DAB+ Radio geh\u00f6rt und das standardm\u00e4\u00dfig volle Integration von Apple CarPlay* und Android Auto(TM)*-bietet.<\/p>\n

Formel 4 in Italien und Deutschland: Abarth auf Kurs, um die Fahrer der Zukunft zu entwickeln<\/p>\n

Die Zahl der Formel-Serien, die auf Motoren von Abarth setzen, steigt stetig. Durchschnittlich gehen 28 Fahrer ins Rennen, maximal 34 Monoposti sind im Einsatz. Die italienische Formel 4 powered by Abarth befindet sich aktuell in ihrer achten Saison. Das von allen Insidern gelobte Chassis-Motor-Paket ist in mehreren nationalen Serien im Einsatz, auch bei der deutschen ADAC Formel 4 powered by Abarth die 2021 zum siebten Mal ausgetragen wird. Die 2014 nach einer Idee des FIA-Pr\u00e4sidenten Jean Todt zun\u00e4chst in Italien gegr\u00fcndete Formel 4 w\u00e4hlte Abarth als Technik- und Motorenpartner aus. Dank seines hervorragenden Leistungsgewichts garantiert der 118 kW (160 PS) starke 1,4-Liter-Abarth-Turbomotor eine hohe Leistung. Der Top Speed der Tatuus-Monoposti liegt bei 240 km\/h, von 0-100 km\/h wird in zirka 5 Sekunden beschleunigt. Durch seine bew\u00e4hrte Zuverl\u00e4ssigkeit k\u00f6nnen auch die Kosten einer Saison f\u00fcr Teams und Fahrer unter Kontrolle gehalten werden. Damit erf\u00fcllt das Triebwerk die Anforderungen der FIA an die Ausbildung zuk\u00fcnftiger Formelklasse-Fahrer in puncto Effizienz und Nachhaltigkeit. Es geh\u00f6rt seit jeher zu den Zielen von Abarth, junge Talente zu f\u00f6rdern – und damit befindet sich die Marke mit dem Skorpion im Einklang mit den Werten der FIA: Bislang sind in der Formel 4 mehr als 350 Fahrer auf die Strecke gegangen, um ihr K\u00f6nnen unter Beweis zu stellen. In einigen F\u00e4llen haben sie sogar den Sprung auf den Gipfel geschafft, so zum Beispiel Lance Stroll, der erste Gewinner der italienischen F4-Meisterschaft von 2014. Stroll ist mittlerweile in der Formel 1 angekommen. Mick Schumacher, Sohn des ehemaligen Ferrari-Piloten und siebenmaligen Weltmeisters Michael, fuhr 2016 ebenfalls in der Formel 4 und gewann 2020 die Formel-2-Weltmeisterschaft.<\/p>\n

Die Gr\u00fcndung der „Formula Italia“ vor genau 50 Jahren<\/p>\n

1971 arbeitete die italienische Automobilsportkommission (CSAI) mit der Marke Fiat an der Gr\u00fcndung einer neuen Meisterschaft f\u00fcr junge Fahrer. Man zielte darauf ab, den Motorsport zu demokratisieren, indem man einen f\u00fcr alle identischen Monoposto vorschlug. Das Fahrzeug sollte erschwinglich sein und im Saisonverlauf wenig Kosten verursachen. Im August desselben Jahres baute daher die inzwischen im Fiat-Konzern aufgegangene Marke Abarth unter der Leitung von Carlo Abarth den ersten von Mario Colucci entworfenen Prototyp – der Abarth SE025 genannt wurde. Angetrieben wurde der Rennwagen von einem zuverl\u00e4ssigen Motor, der auch im Fiat 124 Sport verbaut war: 4-Zylinder, 1,6 Liter Hubraum, zwei obenliegende Nockenwellen (DOHC). Ein hochbelastbarer Stahlrohrrahmen mit eingebautem \u00dcberrollb\u00fcgel f\u00fcr Sicherheit. Alle Komponenten wurden von Carlo Abarth ausgew\u00e4hlt und stammen aus Serienfahrzeugen von Fiat, Lancia und Abarth. Einer der ersten begeisterten Testfahrer war der Formel-1-Pilot Arturo Merzario. Die Formula Italia wurde auf Anhieb zum Erfolg: Die Nachfrage nach den Autos war so gro\u00df, dass die ersten Auslieferungen erst Mitte Mai 1972 erfolgten. Ihr Renndeb\u00fct gaben die Monoposti am 29. Juni 1972 auf der Rennstrecke von Monza, wo Paolo Bozzetto den Sieg davontrug. Bis 1979 gingen viele junge Talente auf die Strecke und schafften es teilweise in die K\u00f6nigsklasse, darunter Bruno Giacomelli, Riccardo Patrese, Siegfried Stohr und Piercarlo Ghinzani.<\/p>\n

*Android Auto, Google Play und Google Maps sind eingetragene Warenzeichen von Google LLC. Apple CarPlay ist ein eingetragenes Warenzeichen von Apple Inc.<\/p>\n

Verbrauchswerte Abarth F595**<\/p>\n

1.4 T-Jet 121 kW (165 PS)<\/p>\n

7,1 (MT) bzw. 6,9 (MTA) l\/100 km** 162 (MT) bzw. 157 (MTA) g\/km**<\/p>\n

Verbrauchswerte Abarth F595C**<\/p>\n

1.4 T-Jet 121 kW (165 PS)<\/p>\n

7,1 (MT) bzw. 6,9 (MTA) l\/100 km** 162 (MT) bzw. 157 (MTA) g\/km**<\/p>\n

** Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem „Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier (http:\/\/www.dat.de\/uploads\/media\/LeitfadenCO2.pdf) unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist.<\/p>\n

[1] UPE des Herstellers ab Werk<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Pressekontakt:
\nAnne Wollek
\nTel: +49 69 66988-450
\nE-Mail: anne.wollek@fcagroup.com<\/p>\n

Original-Content von: Abarth, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n

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