{"id":74393,"date":"2021-11-22T16:25:25","date_gmt":"2021-11-22T15:25:25","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=74393"},"modified":"2021-11-22T16:25:25","modified_gmt":"2021-11-22T15:25:25","slug":"spritpreise-mehrheit-der-autofahrer-fordert-hoechstpreis-von-maximal-140-euro-pro-liter","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/74393\/spritpreise-mehrheit-der-autofahrer-fordert-hoechstpreis-von-maximal-140-euro-pro-liter\/","title":{"rendered":"Spritpreise: Mehrheit der Autofahrer fordert H\u00f6chstpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter"},"content":{"rendered":"

M\u00fcnchen (ots)<\/p>\n

Der neuste Allianz Direct Auto-Report zeigt: 65 Prozent der Deutschen sehen aufgrund von hohen Spritpreisen ihren finanziellen Wohlstand gef\u00e4hrdet. F\u00fcr drei Viertel der Autofahrer w\u00e4re ein Benzinpreis von maximal 1,40 Euro angemessen. 87 Prozent der Deutschen bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch.<\/p>\n

Innerhalb eines Jahres ist der durchschnittliche Superbenzin-Preis um circa 42 Cent angestiegen (Statista, Oktober 2021). Und auch bei der Regierungsbildung geh\u00f6rt der Spritpreis zu den Top-Themen: Die einen fordern weitere Anhebungen im Sinne des Klimaschutzes, die anderen eine Benzinpreisbremse, um die B\u00fcrger zu entlasten.<\/p>\n

In der neuen Ausgabe des Allianz Direct Auto-Reports dreht sich alles um den oft diskutierten Spritpreis an Deutschlands Tankstellen. In einer repr\u00e4sentativen Analyse hat der Kfz-Versicherer 1.000 Autobesitzer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt, wie sich die steigenden Kosten auf ihren Mobilit\u00e4tsalltag auswirken. Die Ergebnisse zeigen deutlich: 87 Prozent der Befragten bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch und viele sehen sich in ihren finanziellen Spielr\u00e4umen beschr\u00e4nkt.<\/p>\n

Kraftstoff gr\u00f6\u00dfter Kostenfaktor f\u00fcr Autofahrer<\/p>\n

F\u00fcr mehr als die H\u00e4lfte der Autofahrer sind die Ausgaben f\u00fcr Kraftstoff der gr\u00f6\u00dfte Kostenfaktor in ihrem Mobilit\u00e4tsalltag. Die Befragten geben im Durchschnitt 233 Euro pro Monat f\u00fcr das Autofahren aus. Davon lassen sie circa 129 Euro an der Tankstelle. Kein Wunder, dass 82 Prozent der deutschen Autofahrer eine st\u00e4rkere finanzielle Entlastung bei diesem zunehmenden Kostentreiber fordern.<\/p>\n

Steigende Spritpreise: 65 Prozent sehen finanziellen Wohlstand gef\u00e4hrdet<\/p>\n

Aufgrund anhaltender H\u00f6chstpreise sehen circa zwei Drittel der Deutschen ihren finanziellen Spielraum eingeschr\u00e4nkt. Langfristig bef\u00fcrchten die Befragten sogar die Gef\u00e4hrdung ihres finanziellen Wohlstands. Einen Benzinpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter empf\u00e4nden 76 Prozent der Autofahrer als angemessen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Lediglich 4 Prozent bewerten Preise oberhalb von 1,81 Euro als angebracht.<\/p>\n

G\u00fcnstig tanken und Wechsel der Kfz-Versicherung beliebte Einsparm\u00f6glichkeiten<\/p>\n

Aufgrund der hohen Spritpreise suchen die meisten Autofahrer gezielt nach der g\u00fcnstigsten Tankstelle im Umfeld. Gleichzeitig geh\u00f6rt der Wechsel der Kfz-Versicherung zu den beliebtesten Einsparm\u00f6glichkeiten, wenn es um das Auto geht. 52 Prozent von ihnen tun dies mindestens alle zwei Jahre. „Ein Wechsel der Kfz-Versicherung kann sich rechnen. Ersparnisse bis hin zu einer Halbierung des Beitrags sind m\u00f6glich. Deshalb lohnt es sich, die Angebote von unterschiedlichen Versicherern zu vergleichen und neben dem Preis auch auf die Leistungen zu achten. Denn wer z.B. ein paar Euro auf Kosten von deutlich niedrigeren Versicherungssummen spart, k\u00f6nnte im Schadenfall unliebsam \u00fcberrascht werden“, empfiehlt Michael Kemser, Leiter Marketing & Vertrieb bei Allianz Direct. Auf dem dritten Platz der beliebtesten Einsparm\u00f6glichkeiten beim Autofahren steht der (teilweise) Verzicht auf das Auto.<\/p>\n

Verkehrswende: Verbesserung alternativer Mobilit\u00e4tsangebote gefordert<\/p>\n

Doch trotz der hohen Spritpreise steigen Autofahrer nicht auf Bus und Bahn um. F\u00fcr 71 Prozent der Befragten ist der \u00f6ffentliche Nah- und Fernverkehr keine Alternative. Denn auch hier gibt es Verbesserungsw\u00fcnsche hinsichtlich der Preise: 84 Prozent der Deutschen fordern Verg\u00fcnstigungen im Bus- und Bahnverkehr. Zudem m\u00fcsste laut den Befragten in Infrastruktur und Ausbau des \u00d6PNV investiert werden.<\/p>\n

In welchen Bundesl\u00e4ndern die Bewohner am meisten f\u00fcr Sprit ausgeben und die Fahrer welcher Automarken bei den Benzinkosten vorne liegen sowie weitere spannende Fakten im vollst\u00e4ndigen Allianz Direct Auto-Report.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Zus\u00e4tzliches Bildmaterial:
\nhttps:\/\/bit.ly\/3nBpNk8<\/p>\n

Ansprechpartner:
\nMedia Relations Achtung! Alive
\nallianzdirect@achtung.de<\/p>\n

Original-Content von: Allianz Direct Versicherungs-AG, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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