{"id":76984,"date":"2021-12-22T04:19:51","date_gmt":"2021-12-22T03:19:51","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=76984"},"modified":"2021-12-22T04:19:51","modified_gmt":"2021-12-22T03:19:51","slug":"kfz-gewerbe-startet-social-media-kampagne-zur-bundestagswahl-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/76984\/kfz-gewerbe-startet-social-media-kampagne-zur-bundestagswahl-2\/","title":{"rendered":"Kfz-Gewerbe startet Social Media-Kampagne zur Bundestagswahl"},"content":{"rendered":"

Bonn (ots) Kfz-Gewerbe<\/a><\/p>\n

Um seinen Forderungen an eine zuk\u00fcnftige Bundesregierung Nachdruck zu verleihen, startet der Kfz-GewerbeZentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine Kampagne auf Twitter und Facebook.<\/h2>\n

Damit sollen die Positionen der \u00fcberwiegend kleinen und mittelst\u00e4ndischen Autoh\u00e4user und Werkst\u00e4tten gegen\u00fcber den W\u00e4hler:innen und der Politik klar und deutlich kommuniziert werden.<\/p>\n

„Mit der Kampagne im Rahmen der Bundestagswahl wollen wir die Sichtbarkeit des ZDK in den Sozialen Medien weiter st\u00e4rken. So k\u00f6nnen wir unsere Positionen in die politische Diskussion einbringen und sowohl die Wahlbev\u00f6lkerung als auch politische Entscheidungstr\u00e4ger:innen erreichen“, erkl\u00e4rt Arne Joswig, als ZDK-Vorstand verantwortlich f\u00fcr den Bereich \u00d6ffentlichkeitsarbeit.<\/p>\n

„Wir wollen informieren, wie sich politische Entscheidungen bei der Bundestagswahl 2021 auf den \u00f6konomischen, technischen und digitalen Wandel im Kfz- und Verkehrssektor auswirken“, so Joswig weiter.<\/p>\n

Die Inhalte der Social Media-Kampagne st\u00fctzen sich auf den f\u00fcnfseitigen Forderungskatalog, den der ZDK bereits im Fr\u00fchjahr ver\u00f6ffentlicht hat. Schwerpunkte sind die Reduzierung von CO2-Emissionen durch E-Fuels und Biokraftstoffe, die F\u00f6rderung aller Alternativen Antriebsarten sowie der Ausbau der Ladeinfrastruktur und der nachhaltigen Energieerzeugung. Ein weiteres Themenfeld umfasst die Digitalisierung der Kfz-Branche, sprich St\u00e4rkung der digitalen Infrastruktur, digitale Fahrzeugzulassung im Autohaus und offener, diskriminierungsfreier Zugang zu Fahrzeugdaten. Wichtig sind dem ZDK auch das Miteinander und die individuelle Mobilit\u00e4t der Verkehrsteilnehmer:innen. Dazu geh\u00f6ren der Erhalt des innerst\u00e4dtischen Verkehrs und der Verzicht auf ein striktes Tempolimit auf Autobahnen.<\/p>\n

Unter dem Hashtag #unbegrenztmobil erscheinen bis zum Wahltermin am 26. September Grafiken, Bilder, Videos und Interaktionsbeitr\u00e4ge auf den ZDK-Kan\u00e4len facebook.com\/kfzgewerbe und twitter.com\/kfzgewerbe. Die Nutzer:innen werden in den Postings gezielt nach ihrer Meinung gefragt und so zur Interaktion und zum Austausch mit dem ZDK motiviert. Begleitet wird die Kampagne von vier Interviews mit Bundestagsabgeordneten, die sich den Fragen des Kraftfahrzeuggewerbes stellen. Die Interview-Reihe ist auf dem YouTube-Kanal des ZDK zu finden. Au\u00dferdem steht ein Podcast aus der Reihe ProMotor zur Verf\u00fcgung, in dem Dr. Christoph Konrad, Leiter des ZDK-Hauptstadtb\u00fcros, die politische Arbeit des Verbandes und dessen Forderungen zur Bundestagswahl erkl\u00e4rt.<\/p>\n

Den gesamten Forderungskatalog des ZDK zur Bundestagswahl finden Sie auf kfzgewerbe.de.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Ulrich K\u00f6ster, ZDK-Pressesprecher
\nTel.: 0228\/ 91 27 270
\nE-Mail: koester@kfzgewerbe.de<\/p>\n

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n

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