Der Sommer scheint sich nach den vielen nassen Tagen so langsam einzul\u00e4uten – die Cabrio-Saison 2021 kann endlich beginnen. Aber nat\u00fcrlich birgt ein offenes Auto auch einige Risiken: beispielsweise Diebst\u00e4hle aus dem offenen Fahrerraum oder Wettersch\u00e4den an der Innenausstattung bei heftigem Sommerregen. Der digitale Versicherungsmanager CLARK gibt praktische Versicherungstipps f\u00fcr Cabriofahrer:innen.<\/p>\n
Vorsicht beim Abstellen mit offenem Dach<\/strong><\/p>\n Beim Cabriofahren ist besondere Vorsicht geboten, da der offene Fahrerraum Dieben eine vermeintlich g\u00fcnstige Gelegenheit bietet, um Wertgegenst\u00e4nde zu entwenden. Im Diebstahlsfall gilt, dass ein geschlossenes Verdeck den Cabriofahrer in puncto Versicherungsschutz auf die sichere Seite bringt. In manchen F\u00e4llen berufen sich Versicherungen bei Diebstahlsf\u00e4llen mit offenem Verdeck auf grob fahrl\u00e4ssiges Verhalten durch den Versicherten, wodurch der Versicherungsschutz entf\u00e4llt. Zudem gilt die Faustregel, dass nur dem Auto zugeh\u00f6rige Gegenst\u00e4nde auch versichert sind. Der Kindersitz ist demnach versichert und das herumliegende Handy nicht. Eine Liste der mitversicherten Zubeh\u00f6rteile enth\u00e4lt die Versicherungspolice, genauso wie der Hinweis zur groben Fahrl\u00e4ssigkeit.<\/p>\n Sparen mit Hilfe eines Saisonkennzeichens<\/strong><\/p>\n F\u00fcr Autofahrer, die ihr Cabrio nur in den Sommermonaten nutzen wollen, kann ein Saisonkennzeichen sinnvoll sein, um Geld zu sparen. Ein solches Kennzeichen darf beantragt werden, wenn der Versicherungsvertrag mindestens zwei und maximal elf Monate l\u00e4uft. Hierdurch k\u00f6nnen unn\u00f6tige Versicherungsbeitr\u00e4ge in den Wintermonaten eingespart werden. Sinnvoll ist es jedoch, das Saisonkennzeichen f\u00fcr mindestens sechs Monate zu halten, um ggf. von einer Anrechnung f\u00fcr die Schadenfreiheitsklassen profitieren zu k\u00f6nnen.<\/p>\n Gut abgesichert im Stra\u00dfenverkehr<\/strong><\/p>\n In der Anschaffung kann das Cabrio oft etwas teurer sein, als Modelle mit festem Dach. Bei der Kfz-Versicherung und Kfz-Steuer hat die Dachform jedoch keinen Einfluss auf den Kostenpunkt. Hier sind Wohnort, unfallfreie Fahrweise, Typklasse und Motorisierung des jeweiligen Modells ausschlaggebend. Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gr\u00fcnder von CLARK erkl\u00e4rt hierzu: „Das Schadensrisiko des jeweiligen Automodells beeinflusst ma\u00dfgeblich die Typklasse, nach der die Versicherungspr\u00e4mie berechnet wird. Vorstellen kann man sich das so, dass ein Automodell, bei dem au\u00dfergew\u00f6hnlich viele Sch\u00e4den vorkommen, automatisch in eine kostenintensive Typklasse eingestuft wird, da das Schadensrisiko hoch ist.“<\/p>\n Zudem sollte bei einem Cabrio nicht nur die gesetzlich vorgeschriebene<\/strong> Haftpflichtversicherung, sondern auch eine Kaskoversicherung abgeschlossen werden, um sich gegen Sch\u00e4den am oder im eigenen Fahrzeug abzusichern. Dabei unterscheidet man zwei Formen der Kaskoversicherung: Teilkasko- und Vollkasko-Versicherung. Eine Teilkaskoversicherung sch\u00fctzt grundlegend vor Diebstahl von Teilen, die zum Auto geh\u00f6ren und vor Wettersch\u00e4den. Die Vollkaskoversicherung hingegen bietet auch Versicherungsschutz bei Sch\u00e4den wie einem aufgeschlitzten Stoffdach.<\/p>\n „Nat\u00fcrlich muss jeder Cabriofahrende selbst entscheiden, welche Form der Kaskoversicherung am besten zu seinen Bed\u00fcrfnissen passt. Eine unabh\u00e4ngige und individuelle Beratung ist aber in jedem Fall sinnvoll, um Einzelfragen im Detail zu kl\u00e4ren“, so Adelt abschlie\u00dfend.<\/p>\n Pressekontakt:<\/strong><\/p>\n Presse CLARK Original-Content von: CLARK, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n <\/p>\n Weitere Themen:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Der Sommer scheint sich nach den vielen nassen Tagen so langsam einzul\u00e4uten – die Cabrio-Saison 2021 kann endlich beginnen. 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\nFiona Nitsch
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