{"id":79321,"date":"2021-12-22T16:26:27","date_gmt":"2021-12-22T15:26:27","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=79321"},"modified":"2021-12-22T16:26:27","modified_gmt":"2021-12-22T15:26:27","slug":"bam-und-dbi-forschen-gemeinsam-zur-sicherheit-von-wasserstofftechnologien-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/79321\/bam-und-dbi-forschen-gemeinsam-zur-sicherheit-von-wasserstofftechnologien-4\/","title":{"rendered":"BAM und DBI forschen gemeinsam zur Sicherheit von Wasserstofftechnologien"},"content":{"rendered":"

Die Bundesanstalt f\u00fcr Materialforschung und -pr\u00fcfung (BAM) und die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH haben eine k\u00fcnftige Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wasserstofftechnologien vereinbart. Gr\u00fcner, d.h. klimaneutral erzeugter Wasserstoff ist ein Schl\u00fcsselelement in den energiepolitischen Zukunftsstrategien Deutschlands und der Europ\u00e4ischen Union und soll bald gro\u00dftechnisch genutzt werden.<\/p>\n

Im Fokus der Vereinbarung steht die Sicherheit von Komponenten und Systemen, die bei der Erzeugung, aber auch beim Transport, der Speicherung und Nutzung von Wasserstoff zum Einsatz kommen. Insbesondere die Vertr\u00e4glichkeit von Werkstoffen und Komponenten f\u00fcr einen langfristigen und sicheren Betrieb soll umfassend untersucht werden.<\/p>\n

Die BAM, deren Leitlinie die Sicherheit in Technik und Chemie ist, blickt auf eine lange Tradition in der Forschung zur Wasserstofftechnologie zur\u00fcck. Die DBI ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs e.V. und verf\u00fcgt \u00fcber gro\u00dfe Erfahrung im Bereich Power-to-Gas. Das Verfahren erlaubt es, \u00fcbersch\u00fcssige Energien aus Windkraft- und Solaranlagen vor\u00fcbergehend in Form von Wasserstoff zu speichern und sp\u00e4ter zu nutzen.<\/p>\n

\u201eMit der Vereinbarung, die auf einer langj\u00e4hrigen Zusammenarbeit aufbaut, st\u00e4rken wir unsere Expertise im Bereich der Sicherheit der Wasserstofftechnologien\u201c, erkl\u00e4rt BAM-Pr\u00e4sident Prof. Dr. Ulrich Panne. \u201eGr\u00fcner Wasserstoff besitzt gro\u00dfe Potenziale, damit Deutschland und die EU ihre klimapolitischen Ziele erreichen k\u00f6nnen. Entscheidend f\u00fcr die Akzeptanz der neuen Technologie ist es, dass es Vertrauen in ihre Sicherheit gibt.\u201c<\/p>\n

Kontakt:
\nReferat Kommunikation, Marketing
\nBundesanstalt f\u00fcr Materialforschung und -pr\u00fcfung (BAM)
\nT: + 49 30 8104-1013
\npresse@bam.de
\nwww.bam.de<\/p>\n

\u00dcber die BAM<\/p>\n

Die BAM gew\u00e4hrleistet Sicherheit in Technik und Chemie.
\nDie Bundesanstalt f\u00fcr Materialforschung und -pr\u00fcfung (BAM) ist eine
\nBundesoberbeh\u00f6rde im Gesch\u00e4ftsbereich des Bundesministeriums f\u00fcr Wirtschaft und
\nEnergie.<\/p>\n

\"\"
Bild Quelle: audioundwerbung\/iStock\/Getty Images Plus<\/figcaption><\/figure>\n

Die BAM forscht, pr\u00fcft und ber\u00e4t zum Schutz von Mensch, Umwelt und Sachg\u00fctern.
\nIm Fokus aller T\u00e4tigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik
\nund der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und
\nProzessen. Dazu werden Substanzen, Werkstoffe, Bauteile, Komponenten und
\nAnlagen sowie nat\u00fcrliche und technische Systeme von volkswirtschaftlicher
\nDimension und gesellschaftlicher Relevanz erforscht und auf sicheren Umgang
\noder Betrieb gepr\u00fcft und bewertet. Die BAM entwickelt und validiert
\nAnalyseverfahren und Bewertungsmethoden, Modelle und erforderliche Standards
\nund erbringt wissenschaftsbasierte Dienstleistungen f\u00fcr die deutsche Wirtschaft
\nim europ\u00e4ischen und internationalen Rahmen.<\/p>\n

Sicherheit macht M\u00e4rkte.
\nDie BAM setzt und vertritt f\u00fcr Deutschland und seine globalen M\u00e4rkte hohe
\nStandards f\u00fcr Sicherheit in Technik und Chemie zur Weiterentwicklung der
\nerfolgreichen deutschen Qualit\u00e4tskultur \u201eMade in Germany\u201c.<\/p>\n

Bild Quelle: audioundwerbung\/iStock\/Getty Images Plus<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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