{"id":79378,"date":"2021-12-22T16:38:23","date_gmt":"2021-12-22T15:38:23","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=79378"},"modified":"2021-12-22T16:38:23","modified_gmt":"2021-12-22T15:38:23","slug":"der-audi-e-tron-s-und-der-audi-e-tron-s-sportback-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/79378\/der-audi-e-tron-s-und-der-audi-e-tron-s-sportback-2\/","title":{"rendered":"Der Audi e-tron S und der Audi e-tron S Sportback"},"content":{"rendered":"

Innovativ, dynamisch und elektrisch: Der Audi e-tron S und der Audi e-tron S Sportback<\/h2>\n

Weltneuheit in Gro\u00dfserie: Antrieb mit drei Elektro-Motoren mobilisiert bis zu 370 kW Leistung und 973 Nm Drehmoment
\nNeue quattro-Generation mit elektrischem Torque Vectoring
\nHervorragende Aerodynamik dank intelligenter Technik<\/p>\n

Audi setzt seine Elektro-Offensive konsequent fort \u2013 mit dem neuen Audi e-tron S1 und dem neuen Audi e-tron S Sportback2. Jedes der beiden rein elektrisch angetriebenen S-Modelle nutzt drei E-Motoren, von denen zwei an der Hinterachse arbeiten. Ihre intelligente Antriebsregelung hebt die Fahrsicherheit und vor allem die Fahrdynamik auf ein neues Niveau: Zum elektrischen Allradantrieb kommt das elektrische Torque Vectoring mit aktiver und vollvariabler Momentenverteilung an der Hinterachse.<\/p>\n

Handling 2.0: das Fahrerlebnis<\/h2>\n

Der neue Audi e-tron S und der neue Audi e-tron S Sportback liefern Dynamik in einer neuen Dimension. In der Fahrstufe S stellen sie f\u00fcr acht Sekunden ihre volle Boost-Performance bereit \u2013 370 kW Leistung und 973 Nm Drehmoment3. Der Standardsprint dauert gerade mal 4,5 Sekunden, bei 210 km\/h endet die Beschleunigung.<\/p>\n

Die neuen S-Modelle haben zwei E-Maschinen an der Hinterachse und eine an der Vorderachse \u2013 sie sind die weltweit ersten Elektroautos mit drei E-Motoren, die in Gro\u00dfserie vom Band fahren. Ihr Antriebslayout nutzt das Baukastenprinzip: Die leistungsst\u00e4rkere E-Maschine, die beim Audi e-tron 554 die Hinterachse antreibt, ist jetzt in angepasster Bauweise an der Vorderachse montiert. Der vordere Elektromotor aus dem e-tron 55 arbeitet gemeinsam mit einem baugleichen Pendant und einzelnen Modifikationen im Heck. Die Hochvolt-Batterie speichert brutto 95 kWh Energie, von denen 91 Prozent (86 kWh) nutzbar sind. Mit einer Batterieladung erzielen der Audi e-tron S und der Audi e-tron S Sportback im WLTP-Zyklus Reichweiten von bis zu 364 Kilometer beziehungsweise 370 Kilometer.<\/p>\n

quattro reloaded: das elektrische Torque Vectoring<\/h2>\n

Solange der Audi e-tron S1 und der e-tron S Sportback2 in normaler Fahrweise unterwegs sind, arbeiten aus Effizienzgr\u00fcnden nur die hinteren E-Motoren. Der vordere wird blitzschnell aktiviert, wenn der Fahrer mehr Leistung fordert \u2013 oder auch pr\u00e4diktiv, bevor die Traktion nachl\u00e4sst.<\/p>\n

Zum elektrischen Allradantrieb kommt nun das elektrische Torque Vectoring: Jeder der hinteren E-Motoren schickt die Antriebsmomente \u00fcber ein Eingang-Getriebe direkt auf das jeweilige Rad, ein mechanisches Differenzial existiert nicht mehr. Die bedarfsgerechte Regelung dauert nur Millisekunden, und sie kann sehr hohe Antriebsmomente managen.<\/p>\n

Gerade wenn der Fahrer die elektrisch angetriebenen S-Modelle auf einer kurvenreichen Strecke fordert, erlebt er ihre exzellente Agilit\u00e4t und Traktion. Ihr Charakter ist st\u00e4rker heckbetont und noch sportlicher als bei ihrer technischen Ausgangsbasis. Wenn die Stabilisierungskontrolle ESC auf \u201eSport\u201c und das Fahrdynamiksystem Audi drive select im Modus \u201edynamic\u201c auf maximale Performance eingestellt sind, erlaubt das Antriebslayout hohe Querdynamik und auf Wunsch auch kontrollierte Drifts. Nahe dem physikalischen Limit wird das entlastete kurveninnere Vorderrad \u00fcber die Radbremse leicht verz\u00f6gert, das unterbindet Schlupf und verfeinert das Handling weiter. Die scharfe Dynamik, die hohe Pr\u00e4zision und die kompromisslose Sicherheit beruhen auf einer engen Vernetzung aller Steuerger\u00e4te, die die Antriebs- und Fahrwerkssysteme managen.<\/p>\n

Networking: das Fahrwerk der elektrisch angetriebenen S-Modelle<\/h2>\n

Die gro\u00dfe Hochvolt-Batterie sorgt f\u00fcr eine ausgewogene Verteilung der Achslasten, und sie ist in einer vergleichbar tiefen Einbaulage montiert wie die drei E-Maschinen. Das bringt den Schwerpunkt des Autos nach unten, mit gro\u00dfen Vorteilen f\u00fcr das Handling. Die Progressivlenkung, deren \u00dcbersetzung mit zunehmendem Lenkeinschlag immer direkter wird, unterstreicht den sportlichen Charakter, das Fahrwerk ist S-spezifisch abgestimmt. Das System Audi drive select stellt sieben Fahrprofile zur Wahl. Unter anderem greift es auf die adaptive air suspension sport zu \u2013 die Luftfederung mit geregelter D\u00e4mpfung kann die H\u00f6henlage der Karosserie je nach Fahrsituation und Einstellung bis zu 76 Millimeter variieren.<\/p>\n

Die elektrischen S-Modelle rollen serienm\u00e4\u00dfig auf 20-Zoll-R\u00e4dern, ihre Reifen haben bereits 285 Millimeter Breite. Auf Wunsch gibt es R\u00e4der in 21 Zoll Gr\u00f6\u00dfe, noch sportlichere 22-Zoll-R\u00e4der folgen sp\u00e4ter. \u00dcber den gro\u00dfen Bremsscheiben sitzen vorne Fests\u00e4ttel mit je sechs Kolben, hinten sind Fausts\u00e4ttel verbaut. Serienm\u00e4\u00dfig sind die Bremss\u00e4ttel schwarz lackiert und tragen ein S-Logo, auf Wunsch leuchten sie in orange und sind mit e-tron-Logo versehen.<\/p>\n

Die Bet\u00e4tigung und die Regelung der Bremse erfolgen \u00fcber ein kompaktes Modul \u2013 es steuert den Druckaufbau elektronisch (\u201eby wire\u201c), verst\u00e4rkt ihn elektrisch und bet\u00e4tigt die Bremsen hydraulisch. Ein elektrischer Spindelantrieb setzt den Verdr\u00e4ngerkolben sehr schnell in Bewegung, nach nur 150 Millisekunden liegen die Bel\u00e4ge mit vollem Druck an den Scheiben an. Je nach Fahrsituation entscheidet das Bremsregelsystem, ob das Auto mit den E-Maschinen,
\nden Radbremsen oder beiden Systemen verz\u00f6gert, individuell an jeder Achse.<\/p>\n

Innovative L\u00f6sungen: die Aerodynamik<\/h2>\n

Vor allem mit den optionalen virtuellen Au\u00dfenspiegeln \u2013 Kameras, die ihre Bilder auf kontraststarke Displays im Innenraum schicken \u2013 erreichen die Audi e-tron S-Modelle sehr gute cw-Werte. Durchstr\u00f6mte Radlaufverbreiterungen tragen ebenfalls erheblich dazu bei, den Zielkonflikt zwischen herausragender Aerodynamik und sportlicher Optik aufzul\u00f6sen. Diese von Audi entwickelte innovative Technik ist mittlerweile patentiert \u2013 die Marke mit den Vier Ringen bringt sie erstmals in den Gro\u00dfserien-Automobilbau. Mit ihr erzielt der Audi e-tron S Sportback trotz seiner verbreiterten Radh\u00e4user einen cw-Wert von nur 0,26. Beim Audi e-tron S sind es 0,28.<\/p>\n

Ein zweiter gro\u00dfer Baustein im Aerodynamik-Konzept ist der steuerbare K\u00fchllufteinlass mit Kan\u00e4len zur K\u00fchlung der vorderen Radbremsen. Er bleibt so oft wie m\u00f6glich geschlossen, so dass der Fahrtwind fast verwirbelungsfrei \u00fcber die Haube str\u00f6mt. Als Teil des leistungsf\u00e4higen Thermomanagements hat jeder e-tron serienm\u00e4\u00dfig eine W\u00e4rmepumpe an Bord. Sie zieht aus der Abw\u00e4rme der Antriebskomponenten W\u00e4rmeleistung \u2013 das erh\u00f6ht die Reichweite um bis zu zehn Prozent.<\/p>\n

Auch das aufw\u00e4ndige Rekuperationskonzept zahlt auf das Effizienzkonto ein. Bei der Schubrekuperation kann der Fahrer zwischen drei Stufen w\u00e4hlen, auf der h\u00f6chsten erlebt er ein merkliches One-Pedal-Feeling. Beim Bremsen leisten die E-Maschinen bis in den Bereich von 0,3 g \u2013 also in den meisten Alltagssituationen \u2013 die Verz\u00f6gerung allein, erst dar\u00fcber kommen die hydraulischen Radbremsen ins Spiel. Die Elektromotoren bleiben jedoch weiterhin aktiv,
\nbei einer Bremsung aus 100 km\/h k\u00f6nnen sie bis zu 270 kW Peak-Leistung umwandeln.<\/p>\n

Plus f\u00fcnf Zentimeter Breite: das Exterieurdesign<\/h2>\n

Der Audi e-tron S1 und der Audi e-tron S Sportback2 geben ihre Elektro-Power auf den ersten Blick zu erkennen. Ihre Front- und Hecksto\u00dff\u00e4nger sind stark konturiert, die Air Curtains besonders gro\u00df und expressiv gezeichnet. Am Heck l\u00e4uft der Diffusoreinsatz fast \u00fcber die volle Fahrzeugbreite. Auf beiden Seiten sind die Radl\u00e4ufe um 23 Millimeter breiter, was die Autos sehr kraftvoll wirken l\u00e4sst. An der Front und am Heck setzen silberfarbene Anbauteile Akzente \u2013 ein exklusives Feature f\u00fcr die S-Modelle, ebenso wie die Au\u00dfenspiegelgeh\u00e4use aus Aluminium. Auf Wunsch sind gro\u00dfe Teile im unteren Bereich der Karosserie in Kontrastfarbe lackiert.<\/p>\n

Das Licht kommt bei beiden Autos optional aus digitalen Matrix LED-Scheinwerfern \u2013 eine weitere Weltinnovation in der Gro\u00dfserie, die Audi im Herbst 2019 mit dem e-tron Sportback vorgestellt hat. In jeweils 1,3 Millionen Pixel zerlegt, l\u00e4sst sich das Licht hochpr\u00e4zise steuern, was viele neue Funktionen erm\u00f6glicht. In Engstellen beispielsweise markiert es die Position des Autos in der Spur und hilft dem Fahrer damit, sicher zentriert zu bleiben.<\/p>\n

Progressiv: der Innenraum und die Ausstattung<\/h2>\n

Die Innenr\u00e4ume des Audi e-tron S1<\/strong> und des Audi e-tron S Sportback2<\/strong> sind in dunklen T\u00f6nen gehalten. Elektrisch einstellbare Sportsitze sind Serie, ihre Leder-\/Alcantara-Bez\u00fcge sowie der Fahrstufen-W\u00e4hlhebel tragen S-Pr\u00e4gungen mit Raute. Die Dekorblenden bestehen aus geb\u00fcrstetem Aluminium in zwei Ausf\u00fchrungen, auf Wunsch aus Carbon. Im Dunkeln setzt das Kontur-\/Ambientelichtpaket progressive Akzente.<\/p>\n

Volldigital: Bedienung, Infotainment und Assistenzsysteme<\/h2>\n

Wie alle Oberklassemodelle von Audi<\/strong> bringen der Audi e-tron S1<\/strong> und der Audi e-tron S Sportback2<\/strong> das digitale MMI touch response-Bediensystem mit den beiden gro\u00dfen zentralen Displays mit. Im dritten Display, dem Audi virtual cockpit, kann der Fahrer einen speziellen e-tron-Screen anw\u00e4hlen, der den elektrischen Antrieb in den Mittelpunkt r\u00fcckt. Auf Wunsch erg\u00e4nzt ein Head-up-Display das Anzeigenkonzept. Das Bedien- und Infotainmentsystem MMI Navigation plus ist serienm\u00e4\u00dfig an Bord. Hinter seinen vielen Funktionen steht der Modulare Infotainmentbaukasten der dritten Generation MIB 3, der alle Aufgaben mit hoher Rechenleistung abarbeitet. Er kooperiert mit der Communication Box, die das Auto mit der Umwelt und den Smartphones der Passagiere verbindet.<\/p>\n

Die Online-Services von Audi<\/strong> connect erg\u00e4nzen die Navigation, allen voran der erweiterte e-tron Routenplaner. Er errechnet die schnellste Route inklusive der optimalen Ladestopps, wobei er auch Verkehrsdaten, das Fahrprofil des Fahrers und die Dauer der Ladestopps einbezieht. In manchen F\u00e4llen kann diese Strategie dazu f\u00fchren, dass er eine alternative Route vorschl\u00e4gt. Das Verzeichnis der Ladepunkte, das entsprechende Zusatz-Informationen enth\u00e4lt, wird jeden Tag online neu aktualisiert. Auf Wunsch k\u00f6nnen Ladestationen, an denen der Fahrer mit dem e-tron Charging Service bezahlen kann, in der Routenplanung pr\u00e4feriert werden.<\/p>\n

Im Herbst: Marktstart in Europa<\/h2>\n

Die beiden elektrisch angetriebenen S-Modelle kommen im Herbst 2020 auf die europ\u00e4ischen M\u00e4rkte. In Deutschland betr\u00e4gt der Grundpreis f\u00fcr den Audi e-tron S1 ab 91.435,29 Euro, der Audi e-tron S Sportback2 kostet ab 93.628,58 Euro.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/strong>
\nAudi AG<\/p>\n

Auto-Union-Stra\u00dfe 85045 Ingolstadt, de
\nTel; +49 (841) 89-0
\nEmail: kundenbetreuung@audi.de<\/a>
\nWeb:
http:\/\/www.audi.de<\/a><\/p>\n

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.<\/p>\n


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