{"id":81763,"date":"2022-02-16T23:01:32","date_gmt":"2022-02-16T22:01:32","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=81763"},"modified":"2022-02-16T23:01:32","modified_gmt":"2022-02-16T22:01:32","slug":"neue-rekorde-bei-den-spritpreisen-preis-fuer-brent-rohoel-weiter-gestiegen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/81763\/neue-rekorde-bei-den-spritpreisen-preis-fuer-brent-rohoel-weiter-gestiegen\/","title":{"rendered":"Neue Rekorde bei den Spritpreisen Preis f\u00fcr Brent-Roh\u00f6l weiter gestiegen"},"content":{"rendered":"

M\u00fcnchen<\/a> (ots) <\/span>Die Kraftstoffpreise eilen von Rekord zu Rekord. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kletterte der Preis f\u00fcr Super E10 binnen Wochenfrist im bundesweiten Mittel um zwei Cent auf 1,745 Euro – ein neues Allzeithoch. Auch f\u00fcr Diesel m\u00fcssen die Autofahrer so viel bezahlen wie nie zuvor: Ein Liter kostet aktuell 1,662 Euro und damit 0,8 Cent mehr als in der Vorwoche.<\/p>\n

Laut ADAC hat der Anstieg des Roh\u00f6lpreises gegen\u00fcber der Vorwoche zur Verteuerung bei den Kraftstoffen gef\u00fchrt. Ein Barrel Roh\u00f6l der Sorte Brent kostet derzeit rund 93 US-Dollar, das sind rund zwei Dollar mehr als in der Vorwoche. Eine der Ursachen f\u00fcr den Preisanstieg war die Unsicherheit auf dem Roh\u00f6lmarkt angesichts des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland. Der ADAC erwartet, dass eine m\u00f6gliche Entspannung der Krise und ein R\u00fcckgang des \u00d6lpreises auch unverz\u00fcglich durch niedrigere Spritpreise an die Autofahrer weitergegeben wird.<\/p>\n

Der ADAC fordert zudem, dass angesichts der Rekord-Kraftstoffpreise die steuerliche Entfernungspauschale angehoben wird. Die f\u00fcr 2024 ohnehin beschlossene Anhebung auf 38 Cent pro Kilometer sollte laut ADAC vorgezogen werden und zudem ab dem ersten Kilometer der einfachen Entfernung des Arbeitsweges gelten.<\/p>\n

Ungeachtet dessen sollten die Autofahrer alle M\u00f6glichkeiten zum Sparen beim Tanken nutzen. Auswertungen zeigen, dass Benzin und Diesel morgens gegen 7 Uhr am meisten kosten, in den Abendstunden zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am g\u00fcnstigsten sind. Wer dann tankt kann im Schnitt bis zu sieben Cent je Liter sparen. Auch zwischen den g\u00e4ngigen Markentankstellen k\u00f6nnen die Preisunterschiede erheblich sein und – wie Auswertungen des ADAC zeigen – rund sechs Cent je Liter betragen.<\/p>\n

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen nahezu aller 14.000 Tankstellen in Deutschland bietet die App eine detaillierte Routenplanung. Ausf\u00fchrliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de\/tanken<\/a>.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

ADAC Kommunikation
\nT +49 89 76 76 54 95
\naktuell@adac.de<\/p>\n

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