{"id":82183,"date":"2022-03-08T18:35:23","date_gmt":"2022-03-08T17:35:23","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=82183"},"modified":"2022-03-08T18:35:23","modified_gmt":"2022-03-08T17:35:23","slug":"devops-und-container-das-perfekte-paar","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/82183\/devops-und-container-das-perfekte-paar\/","title":{"rendered":"DevOps und Container – das perfekte Paar"},"content":{"rendered":"

M\u00fcnchen (ots)<\/span><\/p>\n

Wo fr\u00fcher Entwicklung und Betrieb strikt getrennt waren, arbeiten sie heute eng verzahnt. Und obwohl DevOps vor allem eine Frage der Unternehmenskultur ist, geht die praktische Umsetzung heute typischerweise mit der Verwendung von Container-Technologie einher. IT-Dienstleister Consol nennt vier Gr\u00fcnde, warum Container und DevOps das perfekte Paar bilden.<\/p>\n

Container erm\u00f6glichen es, die Anwendungsprozesse eines Rechners so zu isolieren, als w\u00e4re jeder auf einem eigenen, dedizierten System. Die Containerisierung erleichtert durch diese Entkopplung von der eigentlichen Plattform den robusten Software-Betrieb. Doch warum ist das gerade im DevOps-Kontext so wichtig? IT-Dienstleister Consol hat auf diese Frage vier Antworten.<\/p>\n

1. Container erleichtern die Zusammenarbeit<\/strong><\/p>\n

DevOps ist vor allem eine Sache der richtigen Unternehmenskultur und der Einstellung im Team. Wie gut die Zusammenarbeit allerdings im Tagesgesch\u00e4ft vonstatten geht, ist dennoch auch von technischen Details abh\u00e4ngig. Wo fr\u00fcher Entwickler-Setups etwa f\u00fcr das Testing einer Software noch wenig mit der tats\u00e4chlichen Produktionsumgebung gemein hatten, k\u00f6nnen Container ein gemeinsames Setup der Laufzeitumgebung f\u00fcr beide zur Verf\u00fcgung stellen. Container sind sozusagen in beiden Welten zuhause und daher ein geeigneter gemeinsamer Nenner f\u00fcr die recht unterschiedlichen Arbeitsbereiche.<\/p>\n

2. Container brechen Silos auf<\/strong><\/p>\n

DevOps bedeutet, dass sich Entwicklung und Betrieb gemeinsam einen komplexen Prozess, also das Erstellen und Betreiben eines Software-Artefakts, teilen. Diesen Lebenszyklus m\u00fcssen beide Parteien ganzheitlich verstehen, denn sie tragen auch gleicherma\u00dfen die Verantwortung f\u00fcr ihn. Das Software-Artefakt kann der Container abbilden beziehungsweise das Container-Image, auf dem die laufenden Container basieren. Da Container als Werkzeuge sowohl der Entwicklung als auch dem Betrieb bekannt sind, erhalten Dev und Ops ein tieferes Verst\u00e4ndnis f\u00fcr s\u00e4mtliche Abl\u00e4ufe eines auf dieser Technologie basierenden Prozesses. So helfen Container beim Abbau von Wissenssilos.<\/p>\n

3. Container befl\u00fcgeln die Automatisierung<\/strong><\/p>\n

Die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Dev und Ops in Verbindung mit dem Aufbrechen von Wissenssilos \u00f6ffnet die T\u00fcre f\u00fcr Praktiken wie Continuous Delivery. Diese Sammlung von Techniken, Prozessen und Werkzeugen verbessert die Auslieferung von Software und erm\u00f6glicht einen hohen Grad an Automatisierung. Insbesondere f\u00fcr automatisierte Tests sind Container konkurrenzlos: etwa beim Build-up und Pull-down komplexer Architekturen f\u00fcr Integrations- sowie End-to-End-Tests. Noch einen Schritt weiter geht Continuous Deployment, bei dem das Team nicht nur automatisiert „deploybare“ Software ausliefert, sondern die Software tats\u00e4chlich automatisiert in Produktion bringt.<\/p>\n

4. Container sorgen f\u00fcr mehr Sicherheit<\/strong><\/p>\n

Je weniger manuelle Schritte die Teams im Entwicklungsprozess und dem Betrieb einer Software durchf\u00fchren m\u00fcssen, desto geringer ist die Fehleranf\u00e4lligkeit. Da Container f\u00fcr eine sehr viel h\u00f6here Automatisierung im Software-Lebenszyklus sorgen, verbessern sie mittelbar auch die Sicherheit. Dank automatisierter Tests, die DevOps-Teams im Deployment- und Release-Prozess von Anwendungen integrieren k\u00f6nnen, sind Fehler h\u00e4ufig schneller auffindbar. Entwickler haben so die Chance, sehr kurzfristig auf Sicherheitsl\u00fccken und Bugs zu reagieren – oft bevor sie in Produktion geraten.<\/p>\n

„DevOps ist vor allem eine Sache der Unternehmenskultur“, betont Oliver Weise, Principal Software Engineer bei Consol in M\u00fcnchen. „Eine Zusammenarbeit zwischen Dev und Ops l\u00e4sst sich nicht allein durch Tools forcieren. Dennoch unterst\u00fctzt der Einsatz technischer Hilfsmittel wie Container die Transformation des Unternehmens und die praktische Umsetzung einer DevOps-Strategie.“<\/p>\n

Weitere Informationen unter: https:\/\/www.consol.de\/it-services\/devops-und-agile-softwareentwicklung\/<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
\nIsabel Baum
\nSt.-Cajetan-Stra\u00dfe 43
\nD-81669 M\u00fcnchen
\nFon: +49-89-45841-101
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PR-COM GmbH
\nNicole Oehl
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\nE-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
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Original-Content von: ConSol Software GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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