{"id":82698,"date":"2022-03-24T04:28:50","date_gmt":"2022-03-24T03:28:50","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=82698"},"modified":"2022-03-24T04:28:50","modified_gmt":"2022-03-24T03:28:50","slug":"plagiate-gefahren-fuer-die-karriere-vermeiden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/82698\/plagiate-gefahren-fuer-die-karriere-vermeiden\/","title":{"rendered":"Plagiate: Gefahren f\u00fcr die Karriere vermeiden"},"content":{"rendered":"
Manche Menschen stolpern \u00fcber Plagiate aus ihrer Studienzeit. Daher sollten Studierende bei ihren wissenschaftlichen Arbeiten auf eine konsequente Plagiatspr\u00fcfung setzen.<\/p>\n
Immer wieder stolpern Prominente \u00fcber echte oder vermeintliche Plagiate aus ihrer Studienzeit. Wollen Studierende dieses Risiko vermeiden, sollten sie bei ihren wissenschaftlichen Arbeiten auf eine konsequente Plagiatspr\u00fcfung setzen.<\/p>\n
Der ehemalige Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg, die amtierende Regierende B\u00fcrgermeisterin von Berlin Franziska Giffey, die fr\u00fchere Bundesministerin f\u00fcr Bildung und Forschung Annette Schavan: Das sind nur drei Beispiele von Personen des \u00f6ffentlichen Lebens, die sich einer wissenschaftlichen Verfehlung, kurz: Plagiat, schuldig gemacht haben beziehungsweise solchen schwerwiegenden Vorw\u00fcrfen ausgesetzt sahen und daher ihre \u00c4mter als Bundesminister:innen verloren hatten. Und zuletzt wurde berichtet, dass eine Soziologie-Professorin von der Technischen Universit\u00e4t Darmstadt wegen Plagiaten und Verst\u00f6\u00dfen gegen das wissenschaftliche Arbeiten eine Disziplinarma\u00dfnahme ausgesprochen worden ist.<\/p>\n
„\u00dcber Plagiate und die Aberkennung von akademischen Abschl\u00fcssen und Titeln sind nun schon mehrere Prominente gestolpert, besonders in der Politik. Das ist sicherlich nicht das Ziel von Studierenden. Daher unterst\u00fctzen wir dabei, absolute Sicherheit in Recherche, Dokumentation und Zitation herzustellen“, sagt Caroline Muffert, Gr\u00fcnderin und Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin der Schreibmentoren (www.schreibmentoren.de). „Plagiate m\u00fcssen nicht absichtlich sein. Es reicht schon, im Stress der Pr\u00fcfungsvorbereitung und Erstellung der Bachelorarbeit oder Masterarbeit nicht ganz ordentlich mit seinen Quellen umzugehen oder schlicht Angaben im Eifer des Gefechts zu vergessen. Und schon k\u00f6nnen Vorw\u00fcrfe aufkommen, die ernste Konsequenzen haben k\u00f6nnen.“ Der Hintergrund: Immerhin unterzeichnen Studierende eine Erkl\u00e4rung, dass sie ihre Abschlussarbeit selbst angefertigt haben. Das Werk eines Dritten oder auch nur Teile davon als eigenes auszugeben, ist daher unzul\u00e4ssig.<\/p>\n
Die Schreibmentoren GmbH steht bei jedem Anlass mit Hilfe und Coaching beim wissenschaftlichen Schreiben zur Verf\u00fcgung, bietet Korrekturen und Lektorate, Formatierungshilfen und Plagiatspr\u00fcfungen, erarbeitet Fragestellungen und Gliederungen, ber\u00e4t im Schreibprozess und erstellt professionelle Textvorlagen. Im Fokus stehen die Begleitung und Unterst\u00fctzung bei s\u00e4mtlichen wissenschaftlichen und publizistischen Projekten. Das hilft hilft Studierenden und wissenschaftlichen sowie publizistisch T\u00e4tigen dabei, die Qualit\u00e4t wissenschaftlicher Arbeiten zu verbessern, ihr Potential voll auszusch\u00f6pfen und somit ihren Erfolg zu optimieren.<\/p>\n
Die professionelle Plagiatspr\u00fcfung ist ein besonderes Angebot der Schreibmentoren, denn diese ist kostenlos. Das stellt sicher, dass der wissenschaftliche Text frei von Plagiaten ist. „Wir greifen dabei auf das System von Ouriginal zur\u00fcck, mit dem auch die Professor:innen von vielen Hochschulen die Texte pr\u00fcfen lassen. Auf diese Weise k\u00f6nnen Studierenden sicher gehen, dass der Text keine Stellen mehr enth\u00e4lt, die als Plagiate gewertet werden k\u00f6nnen“, sagt Co-Founder Dr. Tim Eichler. <\/p>\n
Der Hintergrund: Zu einem Plagiatscheck geh\u00f6rt eine ausreichend gro\u00dfe Datenbank, die die wissenschaftliche Arbeit mit vielen Quellen vergleichen kann. Viele Datenbanken besitzen dabei zu wenig Vergleichsmaterial und finden Plagiate nicht. „Es ist also wichtig, den richtigen Anbieter zu finden. Wir wollen, dass wissenschaftliche Arbeiten besser werden. Aus diesem Grund haben wir uns daf\u00fcr entschieden, dass wir einen kostenlosen Plagiatscheck anbieten“, sagt Dr. Tim Eichler. Unter https:\/\/schreibmentoren.de\/schreibberatung\/kostenlosen-plagiatscheck\/ finden Studierende alle relevanten Informationen.<\/p>\n
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Verantwortlicher f\u00fcr diese Pressemitteilung:<\/p>\n
Die Schreibmentoren GmbH
Herr Dr. Tim Eichler
An der Alten Ziegelei 30
48157 M\u00fcnster
Deutschland<\/p>\n