{"id":85104,"date":"2022-07-28T17:33:00","date_gmt":"2022-07-28T15:33:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=85104"},"modified":"2022-07-28T17:33:00","modified_gmt":"2022-07-28T15:33:00","slug":"7-fatale-fehler-mit-diesen-no-gos-vertreiben-handwerksunternehmen-potenzielle-neukunden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/85104\/7-fatale-fehler-mit-diesen-no-gos-vertreiben-handwerksunternehmen-potenzielle-neukunden\/","title":{"rendered":"7 fatale Fehler: Mit diesen No-Gos vertreiben Handwerksunternehmen potenzielle Neukunden"},"content":{"rendered":"

Hannover (ots)<\/span><\/p>\n

Handwerksunternehmen potenzielle Neukunden<\/h2>\n

Mit zahlender Kundschaft steht und f\u00e4llt jeder Betrieb. Umso wichtiger ist es, Neukunden zu gewinnen und an sich zu binden. Doch ein Erstgespr\u00e4ch ist noch lange keine Garantie f\u00fcr den gew\u00fcnschten Auftrag. Viele Handwerksunternehmen<\/strong> machen genau dann Fehler, die den erhofften Neukunden<\/strong> abwandern lassen.<\/span><\/h3>\n

„Manche Betriebe sehen hinter ihren Kunden nur den Profit – und behandeln sie auch so. Kunden merken das und fl\u00fcchten dann zur Konkurrenz“, sagt Marvin Flenche. Er ist Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der A&M Unternehmerberatung<\/strong> und steht Handwerksbetrieben bei der Neukundengewinnung unterst\u00fctzend zur Seite. Gerne verr\u00e4t er im Folgenden sieben No-Gos, mit denen Neukunden garantiert nur ein Wunsch bleiben.<\/span><\/h3>\n

1. Die Kunden werden nach dem Budget gefragt<\/span><\/strong><\/h3>\n

Viele Handwerker starten mit der Frage in das Beratungsgespr\u00e4ch, welches Budget der potenzielle Auftraggeber f\u00fcr die anstehenden T\u00e4tigkeiten eingeplant hat. Besser w\u00e4re es dagegen, nach konkreten W\u00fcnschen oder Ideen zu fragen, die umgesetzt werden sollen – und erst auf dieser Basis einen Kostenvoranschlag zu erstellen. Ein faires Vorgehen, das zur Kundenzufriedenheit beitr\u00e4gt.<\/span><\/h3>\n

2. Auftraggeber werden nicht erneut kontaktiert<\/span><\/strong><\/h3>\n

Doch es gen\u00fcgt nicht, lediglich ein Gespr\u00e4ch zu f\u00fchren oder eine Kostenaufstellung zu \u00fcbermitteln – wer die Chance verpasst, mit dem Kunden in Kontakt zu bleiben, verliert ihn oftmals. Es gilt also, den potenziellen Auftraggeber abermals anzusprechen und ihn auf das gemeinsame Vorhaben hinzuweisen. Ebenso kann nat\u00fcrlich erfragt werden, warum bislang kein Auftrag zustande kam.<\/span><\/h3>\n

3. Auf eine Beratung vor Ort wird verzichtet<\/span><\/strong><\/h3>\n

Etabliert hat sich in einigen Betrieben auch die Praxis, ein Angebot zu versenden – ohne sich vor Ort die Gegebenheiten anzusehen. Doch wie soll auf dieser Basis ein realistisches Beratungsgespr\u00e4ch gef\u00fchrt oder ein Kostenvoranschlag erstellt werden k\u00f6nnen? Firmen, die ein Interesse haben, den Auftrag zu \u00fcbernehmen, sollten die Fahrt zum Kunden nicht scheuen.<\/span><\/h3>\n

4. Es mangelt an strukturierten Vertriebsprozessen<\/span><\/strong><\/h3>\n

Doch bereits die Art und Weise, wie die Betriebe mit den eintreffenden Anfragen umgehen, unterscheidet sich oftmals. Es fehlt an einheitlichen und klar strukturierten Prozessen. Auch hier ist es wichtig, k\u00fcnftig besser zu planen, um ein hohes Ma\u00df an Effizienz zu erreichen – das ist die Grundlage, um Zeit, Aufwand und Kosten zu sparen.<\/span><\/h3>\n

5. Angebote werden per Mail verschickt<\/span><\/strong><\/h3>\n

Viele Kunden zeigen sich im Erstgespr\u00e4ch zufrieden – erhalten sie dann aber ein Angebot per Mail, melden sie sich oftmals nicht mehr beim Betrieb. Vielleicht, weil sie nicht jede Formulierung im geschriebenen Text verstanden haben. Besser ist es daher, noch ein zweites oder sogar ein drittes Treffen zu vereinbaren und dabei alle offenen Fragen zu kl\u00e4ren.<\/span><\/h3>\n

6. H\u00f6here Preise gelten nur f\u00fcr Neukunden<\/span><\/strong><\/h3>\n

Manche Betriebe erreichen sehr hohe Auslastungswerte und geraten dabei bald an ihre Grenzen. In der Folge erh\u00f6hen sie f\u00fcr Neukunden die Preise, um die Zahl der Auftr\u00e4ge zu regulieren. Sinnvoller w\u00e4re es dagegen, die Preise aller Leistungen und Arbeiten anzuheben – etwa pauschal um zehn Prozent. Mit weniger Aufwand l\u00e4sst sich dabei mehr Gewinn erzielen.<\/span><\/h3>\n

7. Wertvolle Vorqualifizierungsprozesse fehlen<\/span><\/strong><\/h3>\n

Ein Erstgespr\u00e4ch oder die Fahrt zum potenziellen Auftraggeber sind mit Zeit und Kosten verbunden. Nicht immer kommt es dann aber zu einer Zusammenarbeit. Ratsam ist es daher, effiziente Vorqualifizierungsprozesse zu installieren, mit denen vorab anhand bestimmter Fragen ermittelt werden kann, ob ein Kunde \u00fcberhaupt zum Betrieb passt. Auch darin liegt ein Vorgehen, das letztlich beiden Seiten hilft.<\/span><\/h3>\n

\u00dcber Marvin Flenche:<\/span><\/h3>\n

Marvin Flenche ist der Mitgr\u00fcnder der A&M Unternehmerberatung GmbH. Die Agentur hat sich auf Fachfirmen rund ums Haus spezialisiert und erm\u00f6glicht Unternehmen mithilfe von Onlinemarketing Planbarkeit und Wachstum durch mehr Kundenanfragen und qualifizierte Mitarbeiter. Weiter Informationen \u00fcber: https:\/\/www.am-beratung.de<\/span><\/h3>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

A&M Unternehmerberatung GmbH
\nWeb: https:\/\/www.am-beratung.de<\/a>
\nAlexander Thieme & Marvin Flenche
\nE-Mail: kontakt@am-beratung.de<\/p>\n

Pressekontakt:
\nRuben Sch\u00e4fer
\nredaktion@dcfverlag.de<\/p>\n

Original-Content von: A&M Unternehmerberatung GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n

Bildrechte: 7 fatale Fehler: Mit diesen No-Gos vertreiben Handwerksunternehmen potenzielle Neukunden<\/a> \/ Marvin Flenche \/ Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/157452 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.<\/span><\/p>\n

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