{"id":86006,"date":"2022-10-15T11:02:16","date_gmt":"2022-10-15T09:02:16","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=86006"},"modified":"2022-10-15T11:02:16","modified_gmt":"2022-10-15T09:02:16","slug":"kraftpreise-bundeslaender-im-vergleich-oktober-2022","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/86006\/kraftpreise-bundeslaender-im-vergleich-oktober-2022\/","title":{"rendered":"Kraftpreise: Bundesl\u00e4nder im Vergleich – Oktober 2022"},"content":{"rendered":"
M\u00fcnchen (ots) – Der letzte Preissprung setzt ganz Deutschland zu, doch aktuell m\u00fcssen Autofahrerinnen und Autofahrer in gro\u00dfen Teilen von Norddeutschland beim Tanken am tiefsten in die Tasche greifen. So werden laut heutiger ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundel\u00e4ndern in Bremen 2,159 Euro f\u00fcr einen Liter Diesel f\u00e4llig. Super E10 ist in Schleswig-Holstein mit 1,977 Euro pro Liter am teuersten. Insgesamt ist das Tanken im Saarland derzeit am g\u00fcnstigsten: E10 gibt es hier f\u00fcr 1,883 Euro je Liter, Diesel kostet im Schnitt 2,091. Hier ist nur Hamburg mit 2,090 Euro einen Hauch billiger.<\/p>\n
Etwas normalisiert hat sich die Lage in Bayern, das jetzt im Mittelfeld rangiert. Die starken regionalen Aufschl\u00e4ge – zum Teil durch Transport- und Raffinerieprobleme begr\u00fcndet – sind verschwunden. Dadurch ist auch die zuletzt extrem hohe Differenz von \u00fcber 15 Cent zwischen teuerstem und g\u00fcnstigstem Bundesland sp\u00fcrbar gesunken. Bei Super E10 betr\u00e4gt diese 9,4 Cent zwischen Schleswig-Holstein und dem Saarland, beim Diesel 6,9 Cent zwischen Hamburg und Bremen.<\/p>\n