{"id":88071,"date":"2023-03-16T23:52:14","date_gmt":"2023-03-16T22:52:14","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=88071"},"modified":"2023-03-16T23:52:14","modified_gmt":"2023-03-16T22:52:14","slug":"e-mobilitaet-die-stromnetze-entlastet-2023","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/88071\/e-mobilitaet-die-stromnetze-entlastet-2023\/","title":{"rendered":"E-Mobilit\u00e4t die Stromnetze entlastet : 2023"},"content":{"rendered":"

Energiewende in Brandenburg: E.DIS erforscht im Praxistest, wie E-Mobilit\u00e4t die Stromnetze entlastet<\/span><\/h1>\n

Netzbetreiber und Projektpartner wollen im Projekt Netz_eLOG Engp\u00e4sse und \u00dcberlastungen im Stromnetz in Brandenburg vermeiden. Energiewende, gr\u00fcner Strom und Netzsicherheit bei E.DIS: www.e-dis.de.<\/span><\/em><\/p>\n

\"Bild\"F\u00fcrstenwalde\/Spree. Als Netzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern integriert E.DIS steigende Anteile von Strom aus erneuerbaren Energien in das Stromnetz. Damit die Energiewende gelingen kann, m\u00f6chte E.DIS Engp\u00e4sse und \u00dcberlastungen im Stromnetz vermeiden, sodass m\u00f6glichst viel gr\u00fcner Strom \u00fcber das Verteilnetz zu den Verbrauchern gelangt und EEG-Anlagen nicht abgeschaltet werden m\u00fcssen. Daher ist E.DIS seit 2019 Teil des Projektes Netz_eLOG. Gemeinsam mit den Projektpartnern – das Reiner Lemoine Institut (RLI) sowie IAV – hat der Netzbetreiber untersucht, wie die Elektro-Fuhrparks von Logistikunternehmen das Stromnetz entlasten k\u00f6nnen. Das Bundesministerium f\u00fcr Wirtschaft und Klimaschutz f\u00f6rdert das Projekt, an dem E.DIS teilnimmt, bis M\u00e4rz 2023. Weitere Informationen zu erneuerbaren Energien, E-Mobilit\u00e4t und Netzsicherheit<\/strong> sind unter www.e-dis.de zu finden.<\/p>\n

Elektrofahrzeuge der Deutschen Post AG<\/span><\/h2>\n

In dem Praxistest dienten 30 Elektrofahrzeuge der Deutschen Post AG<\/strong> in Kleinmachnow als flexible Last f\u00fcr einen effizienteren Betrieb des Stromnetzes von E.DIS. F\u00fcr die Netzstabilit\u00e4t in Brandenburg haben die Projektpartner eine Ladestrategie f\u00fcr die E-Fahrzeuge entwickelt, um den Stromverbrauch an die schwankende Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien anzupassen. E.DIS nutzte dabei den E-Fuhrpark als mobilen Speicher, sodass die Fahrzeuge dann geladen wurden, wenn viel gr\u00fcner Strom im Stromnetz vorhanden war. Wenn zu einem anderen Zeitpunkt hingegen wenig Strom aus erneuerbaren Energien im Stromnetz des Netzbetreibers abrufbar war, wurden die E-Fahrzeuge auch nicht geladen. Da die Elektrofahrzeuge bei Logistikunternehmen<\/strong> t\u00e4glich \u00e4hnliche Abfahrts- und Ankunftszeiten haben, bieten sie dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern eine gesicherte Flexibilit\u00e4t. Wer mehr \u00fcber das Projekt rund um E-Mobilit\u00e4t f\u00fcr die Energiewende<\/a> erfahren m\u00f6chte, klickt auf https:\/\/www.adlershof.de\/news\/flexible-ladestrategie-in-elektrifizierten-logistikfuhrparks-kann-stromnetze-entlasten<\/a>.<\/p>\n

Netzbetreiber aus Brandenburg<\/span><\/h2>\n

In dem Projekt Netz_eLOG konnte E.DIS direkt aus der Netzleitstelle Steuersignale f\u00fcr die Ladevorg\u00e4nge des E-Fahrparks senden. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat gew\u00fcnschte Ladefahrpl\u00e4ne erstellt, um die Stromnetze optimal auszulasten. F\u00fcr den kommenden Markthochlauf von E-Fahrzeugen bietet dieser Praxistest f\u00fcr E.DIS wichtige Erkenntnisse, die sicherstellen, dass die Elektromobilit\u00e4t zuk\u00fcnftig einen Beitrag zur Netzstabilit\u00e4t leistet. In dem Projekt haben die Partner au\u00dferdem f\u00fcr geeignete Netzgebiete simuliert, welche Auswirkungen der Ladestrom eines vergleichbaren E-Fuhrparks auf die Auslastung der Stromnetze hat. Bis zu einem Viertel des Strombedarfs f\u00fcr eine \u00e4hnliche E-Flotte konnte aus EEG-Anlagen kommen, die sonst abgeriegelt werden m\u00fcssten, weil zu viel gr\u00fcner Strom im Netz von E.DIS gewesen w\u00e4re. Der Netzbetreiber informiert \u00fcber erneuerbare Energien, Versorgungssicherheit und Netzausbau unter www.e-dis.de.\"\"<\/p>\n

Verantwortlicher f\u00fcr diese Pressemitteilung:<\/p>\n

E.DIS AG
\nHerr Danilo Fox
\nLangewahler Stra\u00dfe 60
\n15517 F\u00fcrstenwalde\/Spree
\nDeutschland<\/p>\n

fon ..: 03361-70-0
\nfax ..: 03361-70-31 36
\nweb ..: http:\/\/www.e-dis.de
\nemail : Danilo.Fox@e-dis.de<\/p>\n

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der gr\u00f6\u00dften regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fl\u00e4che von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im \u00f6stlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fl\u00e4che von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz. <\/span><\/p>\n

Energieversorgung von Privat<\/span><\/h2>\n

In F\u00fcrstenwalde\/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei gro\u00dfen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Dar\u00fcber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von \u00fcber 40 Standorten aus f\u00fcr eine zuverl\u00e4ssige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region<\/strong>. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschlie\u00dflich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der gr\u00f6\u00dften Arbeitgeber in den neuen L\u00e4ndern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.<\/span><\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

E.DIS AG
\nHerr Danilo Fox
\nLangewahler Stra\u00dfe 60
\n15517 F\u00fcrstenwalde\/Spree<\/p>\n

fon ..: 03361-70-0
\nweb ..:
https:\/\/www.e-dis.de\/<\/a>
\nemail : Danilo.Fox@e-dis.de<\/p>\n


\n

Nachrichten verbreiten<\/strong><\/h1>\n

Ihr<\/strong> Auto-Nachrichten verbreiten Service mit nur einem Mausklick<\/a> \u2013 <\/strong>Das Presseportal f\u00fcr Pressemitteilungen Auto<\/strong> Nachrichten ver\u00f6ffentlichen und versenden so geht\u2019s<\/strong><\/em><\/h2>\n

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