{"id":89164,"date":"2023-06-21T10:11:22","date_gmt":"2023-06-21T08:11:22","guid":{"rendered":"https:\/\/www.autoopen.de\/?p=89164"},"modified":"2023-06-21T10:11:22","modified_gmt":"2023-06-21T08:11:22","slug":"e-auto-urlaub-gut-geplant-ist-halb-gelungen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.autoopen.de\/89164\/e-auto-urlaub-gut-geplant-ist-halb-gelungen\/","title":{"rendered":"E-Auto-Urlaub: Gut geplant ist halb gelungen"},"content":{"rendered":"

E-Auto-Urlaub: ARAG Experten geben Tipps, wie der Urlaub mit E-Auto problemlos klappt<\/span><\/p>\n

E-Auto-Urlaub: Klimaschonend, dazu preisg\u00fcnstig: Wer mit gutem Gewissen und finanzschonend verreisen m\u00f6chte, entscheidet sich aktuell oft f\u00fcr das Elektroauto. In der Tat ist das inzwischen eine gute Variante, denn w\u00e4hrend das Ladenetz vor einigen Jahren sehr \u00fcberschaubar war, ist diese H\u00fcrde inzwischen deutlich kleiner geworden. Dennoch gibt es beim Reisen im Stromer einige notwendige Vorbereitungen zu treffen. Die ARAG Experten nennen die wichtigsten Punkte.<\/p>\n

Fokus auf dem Ladevorgang
\n1,08 Millionen zugelassene Elektroautos gibt es laut Statista aktuell in Deutschland. Wie viele davon in diesem Sommer auf deutschen oder sogar europ\u00e4ischen Autobahnen unterwegs sein werden, ist nicht bekannt. Sicher ist aber, dass die Fahrer vor dem Verlassen bekannter Gefilde gut beraten sind, ein paar Vorkehrungen zu treffen. Vor allem das Laden des Fahrzeugs sollte gut \u00fcberlegt sein. Der Tipp der ARAG Experten: Schon bei der Auswahl des Feriendomizils sollten verf\u00fcgbare Ladepunkte eine wichtige Rolle spielen, denn aktuell schaffen reine Elektrofahrzeug laut Statista eine Strecke von rund 500 Kilometern. Viele Hotels, Campingpl\u00e4tze oder Ferienh\u00e4user sind bereits mit Ladestationen oder Wallboxen ausgestattet. Zudem gibt es zahlreiche kostenfreie, \u00f6ffentliche Ladestationen, etwa auf Parkpl\u00e4tzen gro\u00dfer Superm\u00e4rkte oder Einkaufszentren. F\u00fcr die Freischaltung der Lades\u00e4ule ist allerdings trotzdem meist eine Karte oder App erforderlich.<\/p>\n

App mit Routenplaner
\nEgal, ob in Deutschland oder dem europ\u00e4ischen Ausland: Man ist gut beraten, eine entsprechende App auf dem Smartphone zu haben, die Ladepunkte und deren Verf\u00fcgbarkeit anzeigt. Dabei haben laut ARAG Experten in der Regel die Apps der Automobilhersteller die Nase vorn. Oft bieten sie eine eigene Navigationshilfe an, au\u00dferdem geht es um Art der Stecker, Ladeleistung und Preisangaben. Aber auch andere Anbieter wie zum Beispiel Goingelectric (https:\/\/www.goingelectric.de\/stromtankstellen\/routenplaner\/), Chargemap (https:\/\/de.chargemap.com\/mobile) oder A Better Routeplaner (https:\/\/abetterrouteplanner.com\/) sind zuverl\u00e4ssig.<\/p>\n

Freischaltung und Bezahlung: App, Ladekarte oder QR-Code
\nNoch wichtiger als im Inland ist eine solche App f\u00fcr das Ausland, denn sie kann auch zur Freischaltung der Ladestation dienen, ebenso wie zum Bezahlen. Auf die zu Hause bew\u00e4hrte RFID-Karte (Radio Frequency Identification) sollte man sich dort eher nicht verlassen. Dennoch kann eine Ladekarte auch eine gute L\u00f6sung sein. Die ARAG Experten raten dann allerdings dazu, sich bereits von zu Hause um die Karte eines Anbieters aus dem entsprechenden Land zu k\u00fcmmern – so vermeidet man m\u00f6gliche Roamingkosten und hat mehr Sicherheit, dass vor Ort alles funktioniert. Freischaltung und Bezahlung sind alternativ auch \u00fcber auf den S\u00e4ulen angebrachte QR-Codes m\u00f6glich; diese f\u00fchren dann auf eine Website mit Bezahlfunktion.<\/p>\n

Aktuell noch Mangelware
\nGirocard oder Kreditkarte sind aktuell noch keine verbreitete L\u00f6sung, daher warnen die ARAG Experten davor, sich darauf zu verlassen. Das Bundesministerium f\u00fcr Wirtschaft und Energie (BMWi) hat zwar angek\u00fcndigt, dass sich dies ab 1. Juli \u00e4ndern soll, aber zun\u00e4chst geht es dabei um neue Lades\u00e4ulen, die dann mit Kartenzahlfunktion ausgestattet sind, w\u00e4hrend bestehende nicht nachger\u00fcstet werden. Apropos Mangel: In Ost- und S\u00fcdosteuropa l\u00e4sst das Ladenetz insgesamt noch zu w\u00fcnschen \u00fcbrig. Insbesondere Bulgarien, Kroatien, Rum\u00e4nien, Polen und Griechenland haben bei der Anzahl der Elektrostationen noch viel Luft nach oben. Dort gilt es umso mehr, lieber zu fr\u00fch als zu sp\u00e4t nachzuladen. Denn wenn an einer S\u00e4ule mal etwas nicht klappt, sollte der Akku es noch hergeben, eine Station weiterzufahren.<\/p>\n

In der Not
\nUnd sollte es doch einmal nicht geklappt haben und man ist gestrandet? Die ARAG Experten empfehlen immer als erste Wahl den Anruf beim Hersteller – diese bieten in der Regel einen Notservice. Aber auch Pannendienste und der Kfz-Schutzbrief sind eine L\u00f6sung. Entweder kann der Retter dann vor Ort nachladen oder er bringt das leergefahrene Auto zur n\u00e4chsten Station.<\/p>\n

Vorbeugen ist besser als Nachsicht
\nWer langsamer und damit energiesparend f\u00e4hrt, sucht seltener eine Ladestation. Zeit ist \u00fcberhaupt etwas, von dem E-Auto-Fahrer mehr einplanen sollten. Denn auch das Laden der Batterie dauert deutlich l\u00e4nger als eine Tankf\u00fcllung. Aber die Zeit kann eben auch als sinnvolle Pause dienen und somit auch der Sicherheit.<\/p>\n

Weitere interessante Informationen unter:
\nhttps:\/\/www.arag.de\/rechtsschutzversicherung\/verkehrsrechtsschutz\/verkehrsrecht-ratgeber\/<\/p>\n

Die ARAG ist das gr\u00f6\u00dfte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualit\u00e4tsversicherer. Sie ist der weltweit gr\u00f6\u00dfte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 L\u00e4ndern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG \u00fcber ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen M\u00e4rkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine f\u00fchrende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgesch\u00e4ft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,2 Milliarden Euro.<\/p>\n

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 D\u00fcsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Fa\u00dfbender
\nVorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler<\/p>\n

Sitz und Registergericht D\u00fcsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995<\/p>\n

Firmenkontakt
\nARAG SE
\nJennifer Kallweit
\nARAG Platz 1
\n40472 D\u00fcsseldorf
\n+49 211 963-3115
\nWeb: www.ARAG.de<\/h6>\n

Pressekontakt
\nKlaarkiming Kommunikation
\nClaudia Wenski
\nSteinberg 4
\n24229 D\u00e4nischenhagen
\n+49 4349 – 22 80 26
\nWeb: www.ARAG.de<\/p>\n

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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