Mladá Boleslav/Megève (ots)
› Weiterentwickelte ŠKODA Designsprache und neue Offroad-Elemente
› Mehr Komfort und nachhaltige Materialien im großzügigen Innenraum
› Erstmals Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer und ergonomische Sitze erhältlich
› Effizientere EVO-Motoren und neue Topmotorisierung für den KODIAQ RS (Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,5 – 7,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 171 – 170 g/km)
› Ausstattungslinien: Active, Ambition und Style sowie SPORTLINE, L&K und RS
Update für den KODIAQ: ŠKODA überarbeitet sein weltweit erfolgreiches SUV rund vier Jahre nach der Markteinführung umfassend. Ab sofort prägt den KODIAQ eine weiterentwickelte, markantere Designsprache. Erstmals sind für das große ŠKODA SUV Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer sowie ergonomische Sitze mit Belüftung und Massagefunktion erhältlich. Die breite Palette effizienter EVO-Motoren umfasst einen neuen, leistungsstärkeren TSI-Motor für das sportliche Topmodell KODIAQ RS. Weiterhin bietet der tschechische Automobilhersteller das auf Wunsch siebensitzige SUV auch in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style sowie als KODIAQ SPORTLINE und KODIAQ L&K an.
Mehr Informationen sowie Bildmaterial zum überarbeiteten ŠKODA KODIAQ stehen als...
Hamburg (ots)
Eine neue LichtBlick Analyse zeigt: Konzerne und Stadtwerke bauen ihre regionale Monopolstellung auf dem Ladesäulenmarkt weiter aus. Durch mangelnde Konkurrenz legen sie Tarife und Ladebedingungen weitgehend frei von Wettbewerb fest.
In vielen Regionen Deutschlands dominieren weiterhin große Anbieter den Ladesäulenmarkt. Das zeigt eine von LichtBlick beim Datendienstleister Statista beauftragte Auswertung des Ladesäulenregisters der Bundesnetzagentur, bei der die Ladesäulen den jeweiligen Betreibern zugeordnet wurden. Insgesamt wurden knapp 19.600 Betreiber mit 35.845 Normalladepunkten und 5.906 Schnellladepunkten ausgewertet. LichtBlick hatte bereits 2019 eine erste Monopol-Analyse vorgelegt.
"Meistens sind es die regionalen Stromversorger, die sich das Monopol der Ladeinfrastruktur sichern", sagt Markus Adam, Director Legal von LichtBlick. "Die Marktanteile liegen dabei regelmäßig über 60%, in sehr vielen Fällen über 70% und mehr. Sie profitieren dabei von den Synergieeffekten aus der Zusammenarbeit mit den Stromnetzbetreibern - in der Regel Tochter- oder Schwesterunternehmen im gleichen Konzern."
Die Analyse zeigt in ganz Deutschland ein ernüchterndes Bild. Ob Hannover...