Düsseldorf (ots)
Deutsche Telekom und Ericsson zeigen nahtlose grenzüberschreitende 5G-Kommunikation zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg
Datenaustausch zwischen Fahrzeugen ermöglicht vorausschauende Kollisionswarnung
EU geförderten Innovationsmaßnahme führt länderübergreifende 5G-Konnektivitätstests durch
Fahrzeuge warnen sich gegenseitig vor Gefahren auf der Straße. Auch über Ländergrenzen hinweg. Wie eine nahtlose 5G-Konnektivität funktioniert, zeigen Deutsche Telekom und Ericsson gemeinsam mit Partnern an den Grenzen zu Frankreich und Luxemburg. Die Initiative 5GCroCo (Fifth Generation Cross-Border Control) ist eine mit 17 Millionen Euro dotierte europäische Innovationsmaßnahme.
Grenzüberschreitende 5G Konnektivität
Wie kann zukünftig eine nahtlose, grenzüberschreitende 5G Konnektivität sichergestellt werden? Das ist die Fragestellung, die die Initiative 5GCroCo in einem grenzüberschreitenden Testszenario beantwortet. In dem von der EU geförderten Projekt wird die nahtlose, grenzüberschreitende 5G-Kommunikation an der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich sowie an der Grenze zwischen Deutschland und Luxemburg getestet. 5G-Verbindungen von Fahrzeugen, die von Forbach in Frankreich oder Schengen in Luxemburg nach Deutschland fahren, werden nahtlos aus den Netzen von...
Düsseldorf (ots) Immer mehr Unternehmen setzen darauf, ihre Firmen-Flotten um Elektro-Fahrzeuge zu ergänzen. Mittel- bis langfristig planen viele von ihnen sogar eine komplette Umrüstung. Dies ist nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes sinnvoll - der Staat lockt auch mit diversen Steuervorteilen für Halter von E-Autos.
Skeptiker warnen jedoch vor den zusätzlichen Gefahren, die von den verbauten Lithium-Ionen-Akkus ausgehen. So hört man gelegentlich, diese können bei falscher Handhabung in Flammen aufgehen und seien danach nur schwer zu löschen. In folgendem Gastbeitrag verrät der Sicherheits-Experte Donato Muro, welches Risiko Elektro-Fahrzeuge in Wirklichkeit darstellen und wie Unternehmer dieses abwenden können.
Batterien verkomplizieren die Löscharbeiten
Tatsächlich räumt Muro ein, brennende Batterien seien aufgrund ihres distinkten Brandverhaltens anders zu behandeln als Brände an Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren. So beschreibt er einen E-Auto-Brand als unberechenbar - der Verlauf wird stark beeinflusst von der Struktur der Batterie sowie deren Zellchemie und Ladezustand.
Auch beim Löschen treten mitunter erhebliche Verzögerungen auf....