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Energie

Gute Nachrichten für Immobilienbranche: Zügiger Ausbau der Ladeinfrastruktur ohne Kapitalbindung möglich

Der von Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) geforderte Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos ist für Immobilieninvestoren und Wohnungsbaugesellschaften ab sofort ohne jegliche Kapitalbindung möglich. Die Firma Zeitstrom übernimmt neben der Planung und Umsetzung auch die Investitions- und Betriebskosten. Das deklarierte Ziel der Bundesregierung, die Anzahl der batteriebetriebenen Autos auf 15 Millionen bis 2030 auszubauen, erhöht den Druck, auch die notwendige Ladeinfrastruktur zeitnah zu erweitern. Eine unsichere Strompreis- und Zinsentwicklung sind seit längerer Zeit Ursachen, warum besonders Wohnungsbaugesellschaften und Immobilieninvestoren derzeit eher zögerlich in die Ladeinfrastruktur investieren. Hier reagiert Zeitstrom mit einem Angebot: "Wir helfen Immobilienunternehmen dabei, die Geschwindigkeit beim Aufbau der Ladeinfrastruktur zu erhöhen und damit Immobilienstandorte nachhaltiger und attraktiver zu machen. Der Mehrwert ist enorm, denn Zeitstrom übernimmt nicht nur die vollständige Planung und Umsetzung der Ladeinfrastruktur, sondern auch Investitions- und Betriebskosten", sagt Tom Sauer, Geschäftsführer von Zeitstrom. Zeitstrom ist ein Beispiel für ein agiles...

E.ON Zukunftsindex: 178 Millionen Tonnen CO2 durch Haushalte und Verkehr

178 Millionen Tonnen CO2 jährlich in Haushalt und Verkehr - E.ON Zukunftsindex zeigt Einsparpotenzial von Balkon-Kraftwerken, E-Auto, Wärmepumpe und Co. Auf dem Weg hin zur Klimaneutralität können auch Verbraucherinnen und Verbraucher einen wichtigen Beitrag leisten, um die Energiewende voranzubringen. Welche konkreten CO2-Einsparpotenziale damit kurz- und langfristig in Haushalt und Verkehr verbunden sind, zeigt der neue "E.ON Zukunftsindex". "Die Haushalte in Deutschland könnten jährlich bis zu 178 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen, wenn sie sämtliche Potenziale in Bereichen wie Solar, E-Mobilität, Nahverkehr und Heizen ausschöpfen würden", erläutert Filip Thon, CEO von E.ON Energie Deutschland. Auch die konkreten Absichten der Deutschen für die nächsten zwölf Monate sind beachtlich: Die Datenexperten von Energy Brainpool haben auf deren Basis ein jährliches CO2-Einsparpotenzial von bis zu 18 Millionen Tonnen errechnet. Thon: "Allein die Umsetzung der kurzfristigen Pläne könnte rechnerisch mehr Kohlendioxid einsparen, als im Bundesland Schleswig-Holstein jährlich energiebedingt ausgestoßen wird. Das zeigt: Wir alle haben es in...

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