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Köln - Seite 49

Ford Transit Connect – noch attraktiver dank sehr guter Kraftstoff-Effizienz und bis zu einer knappen Tonne Nutzlast

Köln (ots)Der Transit Connect ist, je nach gewählter Modellvariante, mit einer erhöhten Nutzlast von bis zu 907 Kilogramm erhältlich - Mit einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km (kombiniert) bietet der fortschrittliche 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor eine exzellente Kraftstoffeffizienz - Die verbesserte Transit Connect-Baureihe ist in allen EU-Märkten bestellbar, einschließlich der neuen Ausstattungsvariante Limited, die auch in Deutschland eingeführt wird Ford hat heute Verbesserungen für die Transit Connect-Baureihe angekündigt. Außer einer weiter verbesserten Kraftstoff-Effizienz wird es nun erstmals auch eine Modellvariante mit einer knappen Tonne Nutzlast geben. In ausgewählten Märkten, darunter Deutschland, führt Ford außerdem für die Kastenwagen-Version die neue "Limited"-Ausstattungsvariante ein, die mit einer exklusiven Außen- und Innenausstattung überzeugt. Die Auslieferung der Fahrzeuge mit weiter verbessertem Kunden-Nutzen beginnt ab Mitte November. Der Transit Connect, ein leichtes Nutzfahrzeug, steht wahlweise mit kurzem (L1: 2.662 mm) oder mit langem Radstand (L2: 3.062 mm) sowie als Kastenwagen-Lkw, Doppelkabine-Lkw, Kombi-Lkw und Kombi-Pkw zur Verfügung. Klassenbeste Kraftstoff-Effizienz und hohe Nutzlast Kein leichtes...

TÜV Rheinland: Vernetzte Assistenzsysteme für Pkw sind die Zukunft Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen Warnung bei Glatteis oder Aquaplaning Fahrerin und Fahrer tragen volle Verantwortung

Die Automobilhersteller möchten Kunden möglichst sichere und umweltschonende Fahrzeuge mit hohem Fahrkomfort bieten. Daher tüfteln sie unter anderem an neuen Assistenzsystemen, die in den kommenden zwei bis drei Jahren zum Einsatz kommen werden. Das Schlagwort bei den Neuentwicklungen: Vernetzung. Fahrzeuge sollen künftig von den Daten anderer Verkehrsteilnehmer in Echtzeit profitieren. "Erfassen die Sensoren eines Pkw beispielsweise mangelnde Bodenhaftung durch Glatteis oder Aquaplaning, werden die Informationen sofort an nachfolgende Fahrzeuge gesendet - und deren Fahrer gewarnt", erläutert Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Im Austausch mit der Infrastruktur Zukünftige Systeme werden sich auch mit der Infrastruktur vernetzen, wie etwa mit Ampeln. So können in Echtzeit Geschwindigkeitsempfehlungen für eine "grüne Welle" an die Fahrer ausgegeben werden. Das soll den Verkehrsfluss verbessern und den Spritverbrauch senken. Was in den USA mancherorts Realität ist, wird in Deutschland zunächst an den großen Automobilstandorten München und Ingolstadt umgesetzt. Wichtiger Faktor bei diesen Entwicklungen ist unter anderem das...

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