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Ratgeber - Seite 18

Neu: Camper weltweit mieten mit der ADAC Wohnmobilvermietung und TUI Buchung mit deutschen Vertragsbedingungen ADAC Mitglieder erhalten 3 Prozent Rabatt Die fünf wichtigsten Tipps...

München (ots) Grenzenlose Freiheit im Urlaub genießen - das macht Ferien im Wohnmobil so attraktiv. Jetzt, da wir wieder weltweit reisen können, bietet die ADAC Wohnmobilvermietung - neu in Zusammenarbeit mit TUI - die Möglichkeit, Camper weltweit zu mieten. Durch die Online-Buchung in Deutschland brauchen die Urlauber keine versteckten Kostenfallen durch undurchsichtige Verträge zu befürchten. "Wir freuen uns sehr, unseren Mitgliedern weltweit bei der Buchung eines Campers eine sichere und qualitativ hochwertige Auswahl anzubieten," so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. "Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis, keine versteckten Kosten und maßgeschneiderte Versicherungspakete runden das ADAC Produkt, das ganz einfach online gebucht werden kann, ab." Bis 30. Oktober 2022 ist bei allen Buchungen "TUI Protect" inkludiert. Damit sind Urlauber von der Anmietung bis zur Abgabe vor zusätzlichen Kosten durch eine Corona-Infektion geschützt. "Wir sind mit TUI Camper seit zwölf Jahren am Markt und mit über 30 weltweiten Partnern auf vier Kontinenten vertreten. Kunden, die...

Überlebenswichtig: Rettungsgasse bilden ADAC: Bei Nicht-Beachten drohen hohe Strafen

München (ots) Nach einem Unfall zählt jede Minute. Umso wichtiger, dass Polizei, Krankenwagen oder Feuerwehr schnell und ungehindert zum Unfallort kommen und Unfallopfern helfen. Der ADAC weist darauf hin, dass auf Autobahnen oder mehrspurigen Straßen außerorts bereits dann, wenn der Verkehr nur noch mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs ist, eine Gasse für Rettungsfahrzeuge geschaffen werden muss. Wer auf dem linken Fahrstreifen unterwegs ist, muss nach links ausweichen. Auf allen übrigen Fahrstreifen muss man nach rechts weichen, um so den Einsatzfahrzeugen den notwendigen Platz zu verschaffen. Wenn die Fahrzeuge bereits dicht an dicht stehen, besteht kaum noch die Möglichkeit, den Einsatzfahrzeugen rechtzeitig Platz zu machen. Befahren dürfen die Rettungsgasse nur Polizei- und Hilfsfahrzeuge, Feuerwehr-, Notarzt und Rettungswägen sowie Bergungs- und Abschleppfahrzeuge. Für alle anderen ist die Durchfahrt tabu. Auf 200 Euro, zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot wurden die Strafen inzwischen aufgestockt, wenn eine erforderliche Rettungsgasse nicht gebildet wird. Den Standstreifen dürfen Autofahrer...

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